Sechs Arten von Studenten, die wir alle kennen
29. September 20194. Der Prokrastinierer
29. September 20195. Der Übermotivierte
Motivation und Fleiß werden bei dir großgeschrieben? Hobbys, Essen und Schlafen stellst du hinten an? Herzlichen Glückwunsch. Du bist ehrgeizig. Bei dir läuft alles - ob Klausuren, Referate oder Praktika. So gut wie alles funktioniert überdurchschnittlich bis sehr gut.
Aber das kommt schließlich nicht von ungefähr. Der „Übermotivierte“ Student ist der Fleiß in Person. Er besucht so ziemlich jede Vorlesung und jedes Seminar, arbeitet alles nach und schiebt schon vor der Klausurenphase Nachtschichten und Stress. Bei jeglichen Fragen in Seminaren weiß er oder sie die Antworten. Monate vor dem eigentlichen Klausurtermin ist diese Art von Student durch seine komplexen und schwierigen Fragen in Vorlesungen in der Lage, die restlichen Studenten so zu verwirren, dass man der Klausur immer angespannter entgegenblickt. An dieser Stelle, danke dafür.
Meist ist der übermotivierte Student aber auch noch ganz nebenbei hochschulpolitisch und/oder ehrenamtlich aktiv und auch generell aufs höchste engagiert. Von nichts kommt nun mal nichts. Und auch wenn sich der ein oder andere Prokrastinierer und Verschollene sich daran ein Beispiel nehmen sollte, seid euch über eins im klaren: Ab und zu mal eine Pause, sich einen ganzen Tag der Lieblingsserie widmen oder ein Airbnb-Trip (Nein, keine Schleichwerbung) ist nicht nur entspannend, sondern auch wichtig.
Bei aller Motivation - gönnt euch auch mal eine Pause.
von Chiara Matzner
Aber das kommt schließlich nicht von ungefähr. Der „Übermotivierte“ Student ist der Fleiß in Person. Er besucht so ziemlich jede Vorlesung und jedes Seminar, arbeitet alles nach und schiebt schon vor der Klausurenphase Nachtschichten und Stress. Bei jeglichen Fragen in Seminaren weiß er oder sie die Antworten. Monate vor dem eigentlichen Klausurtermin ist diese Art von Student durch seine komplexen und schwierigen Fragen in Vorlesungen in der Lage, die restlichen Studenten so zu verwirren, dass man der Klausur immer angespannter entgegenblickt. An dieser Stelle, danke dafür.
Meist ist der übermotivierte Student aber auch noch ganz nebenbei hochschulpolitisch und/oder ehrenamtlich aktiv und auch generell aufs höchste engagiert. Von nichts kommt nun mal nichts. Und auch wenn sich der ein oder andere Prokrastinierer und Verschollene sich daran ein Beispiel nehmen sollte, seid euch über eins im klaren: Ab und zu mal eine Pause, sich einen ganzen Tag der Lieblingsserie widmen oder ein Airbnb-Trip (Nein, keine Schleichwerbung) ist nicht nur entspannend, sondern auch wichtig.
Bei aller Motivation - gönnt euch auch mal eine Pause.
von Chiara Matzner