3 Tipps, um durch die kalte Jahreszeit zu kommen

Der Herbst ist in vollem Gange. Die Winterzeit steht uns noch bevor. Und Weihnachten steht auch schon wieder vor der Tür. Die Zeit rennt, die Tage werden immer kürzer und die Sonne kennen wir schon fast nicht mehr. Damit euch eure Postivität und gute Laune zu dieser kalten Jahreszeit nicht verloren geht, habe ich für euch drei Tipps zusammengestellt.

1. Weihnachtsfilme, Glühwein und heiße Schokolade – Zeit für sich selbst finden

Weihnachten steht in genau 32 Tagen wieder vor der Tür. Die Zeit wird mal wieder knapper, um Geschenke zu besorgen oder überhaupt Ideen für Geschenke zu finden. Hier also der Tipp, um dem Stress etwas entgegen zu wirken. Nehmt euch doch einen Tag in der Woche einfach Zeit für euch selbst. Hier bieten sich perfekt die Adventstage an. Kuschelt euch unter eine warme Decke, nehmt euch einen Glühwein oder eine heiße Schokolade zur Hand und genießt die Ruhe. Dabei ist auch zu empfehlen, sich ein paar schöne Weihnachtsfilme auf Netflix anzuschauen. Gerade dann solltet ihr auch in Weihnachtsstimmung kommen, wenn ihr jetzt schon nicht auf Weihnachtsmärkte gehen könnt.

2. Skype, Zoom, Google Meet – Zeit mit den Liebsten verbringen

Ich würde euch hier gerne den Tipp geben, dass ihr euch mit eurer Familie und euren Freunden so oft wie möglich treffen solltet. Eben Zeit mit den Liebsten verbringen, um Kraft zu tanken. Da dieses Jahr leider vieles anders ist, fällt dieser Tipp nun auch etwas anders aus. Trotzdem gebe ich euch den Tipp, euch mit euren Liebsten zu treffen – nur eben digital. Hier bieten sich Skype, Zoom, Google Meet und viele andere Video-Plattformen an. Bereitet die Treffen doch im Vorfeld vor, sodass jeder vielleicht eine kleine Geschichte mitbringt, die er oder sie erzählen kann. Solltet ihr hierfür nicht der Typ sein, kann ich euch alternativ empfehlen, mit einer weiteren Person einen schönen Spaziergang zu machen.

3. Plätzchen backen, Lächeln schenken – Anderen eine Freude machen

Mein nächster und letzter Tipp für euch: Macht Anderen eine kleine Freude. Wir alle stecken im Moment im selben Boot und können nicht die Dinge machen, die wir gerne machen möchten. Also warum nicht Anderen trotzdem eine kleine Freude machen. Manchmal sind es halt auch die kleinen Dingen im Leben. Also schenkt den Leuten in eurer Umgebung, sei es im Supermarkt, in der Stadt etc., ein Lächeln. Und ja, auch unter der Maske kann man lächeln! Ach und wenn ihr doch wie jedes Jahr wieder Plätzchen backen wollt, backt doch einfach ein bisschen mehr. Die übrigen Plätzchen könnt ihr dann Leuten aus eurer Umgebung vor die Tür legen und ihnen somit zeigen, dass ihr an sie denkt. Denn sind wir mal ehrlich: Wer von euch würde sich nicht über Plätzchen oder ein Lächeln freuen?

Ich hoffe diese Tipps bringen euch gut durch die Weihnachtszeit bzw. den Winter. Es gibt bestimmt noch viele andere kleine Tricks und Tipps, die ihr habt, um durch die kalte Jahreszeit zukommen. Teilt diese doch gerne mit uns auf unseren Social Media Accounts (Twitter, Instagram, Facebook).

Ansonsten wünsche ich euch eine schöne Vorweihnachtszeit mit ganz viel Glühwein, heißer Schokolade und Plätzchen.

Ps.: Nicht vergessen zu lächeln!

Unserer Partner

Kaiserstraße 10b | 49809 Lingen
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat

Weitere Beiträge

Zurück ins Hotel Mama

Viele verlassen ihr kuscheliges Nest nach dem Schulabschluss und wohnen zum ersten Mal alleine, in einer WG oder einem Studentenwohnheim. Anders als zuhause, muss nun Wäsche selbst gewaschen werden ,…

WieL gelesen: „Fashionopolis“ – Dana Thomas

Die Sonne scheint, es wird wärmer – die perfekte Zeit um sich mit einem guten Buch rauszusetzen und die Welt zu vergessen. Mit welchem Buch schafft man das? Wenn ihr euch diese Frag stellt, seid ihr bei WieL gelesen genau richtig!

Alle sind auf LinkedIn – Die vermeintliche Notwendigkeit einer Personal Brand

Personal Branding begleitet uns schon seit Jahrhunderten – von Leonardo da Vincis Anschreiben bis hin zu LinkedIn-Profilen. Heute bedeutet es nicht nur Selbstdarstellung, sondern auch ständigen Wettbewerb. Zwischen Chancen für Sichtbarkeit und Druck zur Selbstoptimierung gilt es, Balance zu finden. Denn nicht die Fassade, sondern echte Fähigkeiten sollten im Mittelpunkt stehen.