ALS WERKSTUDENTIN BEI ROSEN ARBEITEN

RAUS AUS DER THEORIE, REIN IN DIE PRAXIS

Was will ich eigentlich den Rest meines Lebens tun? Welche Arbeit macht mir Spaß? Und worin bin ich so richtig gut? Diese Fragen (und noch einige mehr) stellen sich viele junge Menschen während ihres Studiums. Die richtigen Antworten darauf zu finden, kann durchaus schwierig sein – vor allem dann, wenn man bisher nur die Theorie kennt.

Der einfachste Weg das zu ändern: echte Einblicke in der Praxis sammeln. Im besten Fall auch noch viele unterschiedliche, um eine möglichst breite Facette des Berufsfeldes kennenzulernen, für das man sich mit einem Studium entschieden hat. Zwei Möglichkeiten, damit das gelingt, sind die Arbeit als PraktikantIn oder WerkstudentIn. Solche Tätigkeiten sichern Studierenden genau das: eine Perspektive auf die eigene Zukunft. Und die Chance, die richtigen Antworten zu finden. 

Beginnen wir am Anfang: Wer in einem High-Tech-Unternehmen im Emsland arbeiten will, das zudem international tätig ist, der ist bei der ROSEN Gruppe genau richtig. Seit vielen Jahren kooperiert das Unternehmen zum Beispiel mit der Hochschule und Universität in Osnabrück. Kein Wunder also, dass viele der Studierenden dort ihre Praktika bei ROSEN absolvieren oder als Werkstudierende tätig sind. Bereiche gibt es mehr als genug: Sei es im Bereich Communications, Software Development, Mechanical Engineering, Electronics und vielem mehr. Da ist für alle was dabei.

Niemals alleine

Doch was zeichnet eine Tätigkeit bei ROSEN aus? Jede/r erhält einen direkten Einblick in das jeweilige Arbeitsfeld und darüber hinaus auch in diverse andere Fachbereiche, um einen guten Überblick zu bekommen, was das Unternehmen (aus)macht. Besonders wichtig dabei: ROSEN bietet allen die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und damit Teil des Teams zu werden. So können PraktikantInnen und WerkstudentInnen zum Beispiel bei konkreten Projekten und realen Fragestellungen unterstützen und Impulse geben. Ebenso wichtig ist auch eine persönliche Betreuung: Diese beginnt mit einem umfänglichen Onboarding und geht über das Ende der Tätigkeit hinaus. So wird eine langfristige Beziehung zwischen Studierenden und dem Unternehmen zum Beispiel durch verschiedene Events und Formate unterstützt. Dazu gehören ein Student Exchange Program, wiederkehrende Pizza Events und Projekt-Speed-Dating, um nur eine Auswahl zu nennen. Ganz abgesehen natürlich vom persönlichen Kontakt. Konkrete Einblicke in den Alltag als WerkstudentIn oder PraktikantIn kannst du hier nachlesen. Im vergangenen Jahr hat Clara Wehmeier als Praktikantin bei ROSEN im HR Bereich gearbeitet und im Interview Rede und Antwort gestanden.

Abschlussarbeit mit individuellem Touch 

Und was steht am Ende jedes Studiums? Richtig, die Abschlussarbeit – sei es Bachelor- oder Masterarbeit. Auch da bietet ROSEN viele interessante Themen. Von A wie Artificial Intelligence über H wie Human Ressources bis hin zu Z wie Zerstörungsfreie Prüftechnik: ROSEN ist breit aufgestellt und findet für jede/n genau das richtige Thema.

Du willst es genauer wissen und dich mit jemandem austauschen, der vor wenigen Monaten noch in „deinen Schuhen“ steckte? Dann melde dich einfach bei Clara, die mittlerweile als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht (hr-lin@rosen-group.de). Oder du bewirbst dich einfach direkt, zum Beispiel hieroder hier. Nicht das passende dabei? Dann kannst du dich auch unter Angabe deines Interessensbereichs hier initiativ bewerben.