„Steckt den Sand nicht in den Kopf!“
29. September 2019
Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?
20. Oktober 2019Auch ein blindes Huhn findet mal ein Capricorn?
Moin moin ihr kleinen Lingel,
Der Jahreswechsel liegt hinter uns und auch wir melden uns zurück mit einer neuen Sternzeichenkolumne und wünschen euch allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!
2019 beginnt, wie jedes andere Jahr auch, im Tierkreiszeichen Steinbock (lat. Capricornus; 22.12. - 20.01.).
Zur Wintersonnenwende haben wir zwar den dunkelsten Punkt des Jahres erreicht, zugleich wurde damit allerdings auch ein neues Licht geboren: Die Tage werden allmählich länger, sie klettern mühsam aufwärts, wie der Steinbock im Gebirge. Die Stimmung der Natur im ersten Wintermonat lässt sich gut mit dem scheuen, aber hartgesottenen Tier vergleichen, das es schafft, in der unwirtlichsten Berggegend zu überleben. Steinbock-betonte Menschen können viel aushalten und treten den Härtetests des Lebens gut ausgerüstet entgegen. Der Blick ist dabei immer nach oben gerichtet, sie besitzen eine innere Klarheit, die wie die des Bergkristalls nur unter enormem Druck entsteht. Den Steinbock prägt allerdings auch in gewisser Weise eine Härte gegen sich selbst.
Im Grund ekann man sagen, dass ein Stück weit auch ein großer Teil der Gesellschaft vom Steinbock geprägt ist, da er sich stark am Leistungsprinzip orientiert, wobei ein Risiko der Überbewertung von Leistung und Aktivität nicht außer Acht zu lassen ist.
Im Netz wird der "typische Steinbock" etwas flacher als besonders pflicht- und verantwortungsbewusst, gradlinig, strategisch, treu und geduldig, aber auch als autoritär und überstrukturiert beschrieben.
In der griechischen Mythologie hingegen gibt es eine Geschichte, die die Seelenverfassung des Steinbocks gut beschreibt. Damals wurde der Steinbock interessanterweise von der Symbolik als "Ziege mit Fischschwanz" gesehen. In der Geschichte steht er im Gebirge und blickt voller Sehnsucht auf den Ozean. Er fühlt sich so stark von diesem Meer angezogen, dass er von seinem Berggipfel ins Meer springt. Dort erst bemerkt er, dass er nicht schwimmen kann, doch glücklicherweise retten zwei Nixen ihn an Land.
Das vermittelte Bild dieses Mythos spiegelt die Seelenverfassung des Steinbocks wider: Er ist zuhause in der harten Bergwelt und sehnt sich zugleich jedoch danach, von der Strenge seiner winterlichen Welt erlöst zu werden. Im Element Wasser, bei dem es um ozeanische Gefühle, Hingabe und Verschmelzung geht, ist er allerdings nicht in seinem Element.
Wie immer wünschen wir schlussendlich allen Geburtstagskindern zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar: Alles Gute zum Geburtstag, liebe Steinböcke! Und auch wenn ihr euch hier nicht unbedingt zu 100% wiedergefunden habt, so habt ihr euch doch noch einmal mit euch selbst und eurer Persönlichkeit auseinanderesetzt und vielleicht auch den ein oder anderen Sternenstaub aus dem Sternzeichen Steinbock an euch entdeckt.
Eure Astrosternchen Sofie und Meike
P.S: Wusstet ihr, dass alleinstehende Ziegen keinen Bock haben?
Der Jahreswechsel liegt hinter uns und auch wir melden uns zurück mit einer neuen Sternzeichenkolumne und wünschen euch allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!
2019 beginnt, wie jedes andere Jahr auch, im Tierkreiszeichen Steinbock (lat. Capricornus; 22.12. - 20.01.).
Zur Wintersonnenwende haben wir zwar den dunkelsten Punkt des Jahres erreicht, zugleich wurde damit allerdings auch ein neues Licht geboren: Die Tage werden allmählich länger, sie klettern mühsam aufwärts, wie der Steinbock im Gebirge. Die Stimmung der Natur im ersten Wintermonat lässt sich gut mit dem scheuen, aber hartgesottenen Tier vergleichen, das es schafft, in der unwirtlichsten Berggegend zu überleben. Steinbock-betonte Menschen können viel aushalten und treten den Härtetests des Lebens gut ausgerüstet entgegen. Der Blick ist dabei immer nach oben gerichtet, sie besitzen eine innere Klarheit, die wie die des Bergkristalls nur unter enormem Druck entsteht. Den Steinbock prägt allerdings auch in gewisser Weise eine Härte gegen sich selbst.
Im Grund ekann man sagen, dass ein Stück weit auch ein großer Teil der Gesellschaft vom Steinbock geprägt ist, da er sich stark am Leistungsprinzip orientiert, wobei ein Risiko der Überbewertung von Leistung und Aktivität nicht außer Acht zu lassen ist.
Im Netz wird der "typische Steinbock" etwas flacher als besonders pflicht- und verantwortungsbewusst, gradlinig, strategisch, treu und geduldig, aber auch als autoritär und überstrukturiert beschrieben.
In der griechischen Mythologie hingegen gibt es eine Geschichte, die die Seelenverfassung des Steinbocks gut beschreibt. Damals wurde der Steinbock interessanterweise von der Symbolik als "Ziege mit Fischschwanz" gesehen. In der Geschichte steht er im Gebirge und blickt voller Sehnsucht auf den Ozean. Er fühlt sich so stark von diesem Meer angezogen, dass er von seinem Berggipfel ins Meer springt. Dort erst bemerkt er, dass er nicht schwimmen kann, doch glücklicherweise retten zwei Nixen ihn an Land.
Das vermittelte Bild dieses Mythos spiegelt die Seelenverfassung des Steinbocks wider: Er ist zuhause in der harten Bergwelt und sehnt sich zugleich jedoch danach, von der Strenge seiner winterlichen Welt erlöst zu werden. Im Element Wasser, bei dem es um ozeanische Gefühle, Hingabe und Verschmelzung geht, ist er allerdings nicht in seinem Element.
Wie immer wünschen wir schlussendlich allen Geburtstagskindern zwischen dem 22. Dezember und dem 20. Januar: Alles Gute zum Geburtstag, liebe Steinböcke! Und auch wenn ihr euch hier nicht unbedingt zu 100% wiedergefunden habt, so habt ihr euch doch noch einmal mit euch selbst und eurer Persönlichkeit auseinanderesetzt und vielleicht auch den ein oder anderen Sternenstaub aus dem Sternzeichen Steinbock an euch entdeckt.
Eure Astrosternchen Sofie und Meike
P.S: Wusstet ihr, dass alleinstehende Ziegen keinen Bock haben?