DIE GOOD NEWS DER WOCHE

WE ARE BACK!

…und zwar back to GOOD NEWS! Es ist wieder Zeit für Nachrichten, die euch den Tag versüßen. Nachrichten, von kleinen und großen Held:innentaten, tollen Aktionen und all die Nachrichten, die wir in die Kategorie „Good News approved“ hineinpacken. Seid ihr startklar für eine extra Portion Good News Power? Dann let’s go!

Garantiertes Grundeinkommen für irische Künstler:innen

Ab dem kommenden Jahr startet ein Pilotprojekt in Irland. Kreative Menschen bekommen mehr als 300 Euro pro Woche für ganze drei Jahre! Damit betont die irische Regierung die Wichtigkeit dieser Branche. Denn künstlerische Arbeit ist wichtig, notwendig und sollte mehr geschätzt werden. Außerdem ist dieser Sektor besonders hart von der Corona-Krise betroffen. So fielen Auftritte während der Lockdown-Zeit weg, obwohl das doch die größten Einnahmequellen von Künstler:innen sind. Um einer derartigen Situation zukünftig entgegenzuwirken, startet Irland also nun dieses Pilotprojekt, das für ein garantiertes Grundeinkommen für alle Kunstmachenden sorgt.

Facebook sagt der Gesichtserkennung Adé

Der Mix aus Schock und Good News zugleich: Der Konzern Facebook, frisch umbenannt in Meta, schafft die Gesichtserkennung weitestgehend ab. Der Grund: gesellschaftliche Bedenken gegen diese Art der Technologie. Schon seit 2010 nutzt der Internetkonzern die Gesichtserkennungssoftware. Diese erkennt automatisch Personen, die in digitalen Fotoalben von Nutzer:innen auftauchen. Durch die Abschaltung werden knapp eine Milliarde Nutzerdaten gelöscht. „Aha, und wo sind die Good News?“, dachten wir uns. Denn eigentlich könnten diese News auch als Kolumne durchgehen. Allerdings konzentrieren wir uns auf den positiven Effekt dieser Nachricht (et voilà: Good News): Durch die Abschaltung werden knapp eine Milliarde Nutzerdaten gelöscht, was sich als einen Sieg für den Datenschutz herausstellt.

Frankreich gibt Kunst aus der Kolonialzeit zurück

Als erstes europäisches Land gibt Frankreich eine in der Kolonialzeit geraubte Kunstsammlung zurück. Unter dieser Sammlung befinden sich 26 königliche Statuen, Throne und Altäre, die zurück nach Afrika, ins heutige Gebiet Benin, gehen. „Werke an Afrika zurückzugeben, bedeutet auch, der afrikanischen Jugend einen Zugang zu ihrer Kultur zu verschaffen“, erklärte Präsident Emmanuel Macron. Vorangetrieben hatte die französische Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy, die Debatte über die Rückgabe von der sogenannten „Beutekunst“ aus der Kolonialzeit. Und die öffentliche Debatte erfüllt ihren Zweck! Denn auch Deutschland verhandelt derzeit mit Nigeria über Bronzen, die im kommenden Jahr auch zurückgegeben werden sollen.

Die Eichhörnchenbrücke

Eine Brücke, die Kleintiere über die Straße bringt: Erwärmt das Herz, oder? Finden wir auch. Denn besonders Kleintiere, wie Eichhörnchen, begeben sich beim Überqueren von Straßen in Lebensgefahr. Die Stadt Trier erkannte diese Gefahr und baut eine Eichhörnchen-Brücke. Die Resonanz: Sie boomt, denn dank der Brücke gibt es keine Unfallopfer mehr. Die Brücke hängt gespannt zwischen den Bäumen als Taue über einer stark befahrenen Straße. Die Idee stammt von einer Einwohnerin, die Mitleid mit vielen überfahrenen Eichhörnchen hatte. Da alle Eichhörnchen zurzeit heile die Straße überqueren, sind weitere Brücken in Planung. Eine einfache und super preiswerte Lösung, um viele Kleintierleben zu retten!

STAY TUNED GOOD NEWS FRIENDS

…mit den nächsten Good News versorgen wir euch in zwei Wochen!

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Good News der Woche

GOOD NEWS DER WOCHE

Die Blätter färben sich rot und die Luft wird immer frischer. Der Herbst verfärbt die Natur und bringt uns jede Menge Regen. Um bei dem Wetter nicht zu verzweifeln, gibt es wieder strahlende Good News, die uns die Sonne ersetzen!

WieL unterwegs. Heute in: Tirol

Kühe, Kaiserschmarren, Klausur: Substantive, die meine Tirolerfahrung fundiert umschreiben. Nach zwei Wochen österreichischer Idylle eine Erkenntnis: Tirol hat mehr zu bieten als DJ Ötzi und Anton mit den gigaschlanken Wadln. Überzeugt euch selbst!

WieL gelesen: Verity

Verity Crawford ist nach einem Unfall nicht mehr in der Lage ihren Job als erfolgreiche Autorin fortzusetzen. Lowen Ashleigh übernimmt den Job und macht lebensbedrohende Erkenntnisse.