WKD: Inspirationen für mehr Freude im Alltag

Am 13.11.2021 ist wieder World Kindness Day, zu deutsch Welt Nettigkeitstag oder Welttag der Güte. Der World Kindness Day ist ein internationaler Feiertag, der 1998 gegründet wurde, um Güte in der ganzen Welt zu fördern. Es wird in vielen Ländern beobachtet, darunter Kanada, Japan, Australien und den Vereinigten Staaten. Der Welttag der Güte bietet uns die Gelegenheit, über eines der wichtigsten menschlichen Prinzipen nachzudenken. Der freundliche Umgang miteinander, zu sich selbst und zur Welt.

Ein warmes Lächeln ist die universelle Sprache der Freundlichkeit

William Arthus Ward

Dieses Zitat von dem amerikanischen Schriftsteller William Arthur Ward spiegelt die Symbolik des Welttages ausdrucksvoll da. Um so ein Lächeln zu erzeugen, habe ich mir Inspirationen überlegt, wie man ganz einfach und mit wenig Aufwand Freude, besonders im Alltag, verbreiten kann. 

Einfach mal Lächeln

Beginnen möchte ich mit etwas ganz banalem. Selber zu lachen. Das mag vorerst einfach erscheinen, aber jetzt lachen wir einfach mal jedem Menschen zu, der uns auf der Straße zum Beispiel entgegenkommt. Sonst starrt man meistens auf sein Handy oder guckt verblüffend in den Himmel. Ohne weiteres, fremden Menschen ein kurzes unaufdringliches Lächeln zu zuwerfen. Man glaubt nicht, wie das einem selbst Freude bereiten kann. Zudem bedanke dich mal bei allen Leuten denen du täglich begegnest, aber die du nicht kennst, wie den Postbot:innen oder den Kassierer:innen im Supermarkt. 

Schenken statt verkaufen

Ein weiterer Punkt kann das Verschenken von Dingen und Gegenständen sein, die man wirklich selber nicht mehr braucht oder sie einfach nur noch vor sich hinvegetieren, anstatt sie zu verkaufen. Es muss jetzt kein 4K Flat Screen sein, aber auch hier gilt die Regel: Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. Klamotten, Spielzeug oder Bücher hat man immer zur Hand. Darüber hinaus beim Bäcker 2 Sachen zu kaufen und eine zu verschenken, der direkt hinter einem steht in der Schlange. Die Geste steht hierbei im Vordergrund. 

Überraschungsmoment

Jetzt kommen wir mal zu unseren Liebsten: Papa einfach Zuhause im Garten helfen, Büsche schneiden, Rasen mähen oder Grünabfall wegbringen. Mama bei der Wäsche helfen oder ein kleines Gericht zaubern. Das ist jetzt aber zu klischeehaft! Wie wärs damit, einfach mal deine Liebsten plötzlich zu umarmen und zu drücken. Überleg dir, mit wem du schon lange nicht mehr Zeit verbracht hast und mache sofort ein Treffen aus.

Zeitlos

Das wichtigste und wertvollste, was man aber leider durch viele Umstände zu selten besitzt, ist, jemandem Zeit zu schenken. Der Familie oder Freunden Zeit zu schenken kostet nichts, ist aber sehr wertvoll. Verbringe jede freie Minute mit deinen Liebsten, denn das Leben ist viel zu kurz. Mit dem Potenzial kleiner Wohltaten, das Mitmenschliche untereinander zu fördern und zu verbreiten und somit Menschen aller Art zusammenzubringen.

Das ist der World Kindness Day 2021.

Unserer Partner

Bernardstraße 40 | 49809 Lingen
20 Wörter Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore

Weitere Beiträge

Motivation und Disziplin ?

Motivation bringt dich in Bewegung – aber sie bleibt nicht. Sie ist launisch, flüchtig und oft von äußeren Umständen abhängig. Disziplin hingegen ist verlässlich. Sie trägt dich durch Phasen, in denen der Antrieb fehlt. Wer wirklich etwas verändern will, braucht mehr als nur ein Hochgefühl. Es braucht Struktur, Routinen und das klare Warum hinter dem Ziel. In diesem Artikel erfährst du, warum Disziplin der eigentliche Schlüssel für nachhaltigen Erfolg ist und wie du sie Schritt für Schritt aufbauen kannst – ohne dich zu überfordern. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern dranzubleiben, auch wenn’s mal schwerfällt. Mit ehrlichen Impulsen und konkreten Tipps unterstützt dich der Text dabei, deine Ziele mit mehr Klarheit und Konsequenz zu verfolgen.

Minimalismus Symbolbild.

Minimalismus – kannst du dir weniger leisten?

Minimalismus – ein Trend, der uns über die letzten Jahre hinweg immer wieder begegnet. Weniger haben und mehr sein, das klingt befreiend und sinnvoll. Der generelle Aufruf zu weniger ist dabei nicht ganz unproblematisch.