4. Der Prokrastinierer
29. September 20192. Du studierst noch mit uns ?!
29. September 20193. Der „Lernt nie, hat aber trotzdem gute Noten“
Auch wenn es nicht viele Studenten dieser Art gibt – es gibt sie eben doch. Die Rede ist von denjenigen, die gefühlt nie lernen oder alles auf den letzten Drücker erledigen, dann aber für Prüfungen oder Referaten trotzdem super Noten bekommen. Ich gebe selber zu, dass ich auch gerne zu dieser Art Student gehören würde. Tu ich aber leider nicht und die meisten „Normalsterblichen“ unter uns auch nicht.
So wie ich das aber aus meinem Umfeld mitbekommen habe, liegt das „Geheimnis“ dieser besagten Wunderstudenten lediglich darin, dass sich die meisten von ihnen extrem gut konzentrieren können. Dadurch können sie effizienter als so manch anderer Student arbeiten. Ob das jetzt Lernen oder Informationsbeschaffung für Referate oder sonst was ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass diese Studenten so gut wie alles schneller erledigen können. Ja genau: schneller.
Das heißt nicht, dass sie nichts tun. Sie erledigen einfach ihre Aufgaben effizienter als der Großteil von uns, aber das vergisst man gerne, wenn man mal wieder mitbekommen hat, dass Kommilitone XY nur drei Tage für eine 1.3 gelernt hat, während man selber nach zwei oder drei Wochen Lernen eine 3.0 bekommt. Dann denkt man sich gerne mal voreilig „Na toll, der macht nichts, während ich tagelang am Schreibtisch hocken muss“. Wir sollten uns aber alle eingestehen, dass es wahrscheinlich niemanden gibt, der alles hinbekommt ohne auch nur irgendetwas dafür zu tun.
Ja, auch solche Studenten müssen für ihre super Noten etwas tun. Natürlich kann man schon mal neidisch werden, wenn man mitbekommt, dass es bei denen viel schneller klappt, aber so ist es nun mal. Einige können extrem schnell lernen, andere dagegen nicht so sehr.
Also für die nächste anstehende Prüfungsleistung: Handy weg und versuchen nicht abzuschweifen, sondern fokussiert bei der Sache zu bleiben. Und sich am besten nicht mit solchen Super-Studenten vergleichen.
von Laura Beckmann
So wie ich das aber aus meinem Umfeld mitbekommen habe, liegt das „Geheimnis“ dieser besagten Wunderstudenten lediglich darin, dass sich die meisten von ihnen extrem gut konzentrieren können. Dadurch können sie effizienter als so manch anderer Student arbeiten. Ob das jetzt Lernen oder Informationsbeschaffung für Referate oder sonst was ist, sei dahingestellt. Fakt ist, dass diese Studenten so gut wie alles schneller erledigen können. Ja genau: schneller.
Das heißt nicht, dass sie nichts tun. Sie erledigen einfach ihre Aufgaben effizienter als der Großteil von uns, aber das vergisst man gerne, wenn man mal wieder mitbekommen hat, dass Kommilitone XY nur drei Tage für eine 1.3 gelernt hat, während man selber nach zwei oder drei Wochen Lernen eine 3.0 bekommt. Dann denkt man sich gerne mal voreilig „Na toll, der macht nichts, während ich tagelang am Schreibtisch hocken muss“. Wir sollten uns aber alle eingestehen, dass es wahrscheinlich niemanden gibt, der alles hinbekommt ohne auch nur irgendetwas dafür zu tun.
Ja, auch solche Studenten müssen für ihre super Noten etwas tun. Natürlich kann man schon mal neidisch werden, wenn man mitbekommt, dass es bei denen viel schneller klappt, aber so ist es nun mal. Einige können extrem schnell lernen, andere dagegen nicht so sehr.
Also für die nächste anstehende Prüfungsleistung: Handy weg und versuchen nicht abzuschweifen, sondern fokussiert bei der Sache zu bleiben. Und sich am besten nicht mit solchen Super-Studenten vergleichen.
von Laura Beckmann