Freiwilligen-Zentrum Lingen
21. September 2019Erfahrungsbericht – Australien
22. September 2019Auf und Davon – Der Auslandsaufenthalt
Auslandssemester, Praktikum oder doch lieber ein Sprachkurs in den Semesterferien?
Viele Studierende haben intensives Fernweh. Einfach die Koffer packen und nichts wie weg - doch der heißersehnte Auslandsaufenthalt will gut durchdacht und geplant sein, damit daraus ein richtiges Abenteuer wachsen kann.
Die Hochschule Osnabrück bietet den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, die Reise in die Ferne anzutreten, und unterstützt sie dabei in Planung, Organisation und Durchführung der Auslandsaufenthalte. Da an der Hochschule viele verschiedene Wege ins Ausland führen, sind im Folgenden die wichtigsten Informationen zusammengetragen.
Formen des Auslandsaufenthaltes - die Klassiker: Auslandssemester oder Praktikum im Ausland.
Egal ob sich der Student mit Fernweh nun für ein Semester oder ein Praktikum im Ausland entscheidet, die Beweggründe sind oft dieselben: man möchte Land und Leute kennenlernen, in fremde Kulturen eintauchen, den gewohnten Hochschul-Alltag hinter sich lassen, viele neue (Arbeits-)Erfahrungen sammeln, die Fremdsprachenkenntnisse auffrischen und einfach viele neue spannende Erkenntnisse gewinnen.
Das Auslandssemester: Wer im Ausland studieren möchte, dem stehen an der Hochschule Osnabrück viele Türen offen. Eine Möglichkeit ist es, im Rahmen des Erasmus-Programmes, an einer der zahlreichen Partnerhochschulen im Ausland zu studieren. Wer lieber unabhängig ist und ohne Einschränkungen im Ausland studieren möchte, kann sich auch als „Free Mover“ eigenständig an ausländischen Hochschulen bewerben.
Das Auslandspraktikum: Eine Alternative zum Campus-Alltag im fremden Land bieten Auslandspraktika. Weit weg von zu Hause profitiert man von den neuen Eindrücken und sammelt quasi ganz nebenbei praktische Arbeitserfahrungen in fremden Kulturen. Für detaillierte Informationen zu Partnerhochschulen, Bewerbungsfristen, sowie weitere Möglichkeiten den Auslandsaufenthalt zu gestalten, wenden sich Interessierte bitte direkt an die Abteilung Internationales der jeweiligen Fakultät.
von Sabrina Bindernagel
Viele Studierende haben intensives Fernweh. Einfach die Koffer packen und nichts wie weg - doch der heißersehnte Auslandsaufenthalt will gut durchdacht und geplant sein, damit daraus ein richtiges Abenteuer wachsen kann.
Die Hochschule Osnabrück bietet den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, die Reise in die Ferne anzutreten, und unterstützt sie dabei in Planung, Organisation und Durchführung der Auslandsaufenthalte. Da an der Hochschule viele verschiedene Wege ins Ausland führen, sind im Folgenden die wichtigsten Informationen zusammengetragen.
Formen des Auslandsaufenthaltes - die Klassiker: Auslandssemester oder Praktikum im Ausland.
Egal ob sich der Student mit Fernweh nun für ein Semester oder ein Praktikum im Ausland entscheidet, die Beweggründe sind oft dieselben: man möchte Land und Leute kennenlernen, in fremde Kulturen eintauchen, den gewohnten Hochschul-Alltag hinter sich lassen, viele neue (Arbeits-)Erfahrungen sammeln, die Fremdsprachenkenntnisse auffrischen und einfach viele neue spannende Erkenntnisse gewinnen.
Das Auslandssemester: Wer im Ausland studieren möchte, dem stehen an der Hochschule Osnabrück viele Türen offen. Eine Möglichkeit ist es, im Rahmen des Erasmus-Programmes, an einer der zahlreichen Partnerhochschulen im Ausland zu studieren. Wer lieber unabhängig ist und ohne Einschränkungen im Ausland studieren möchte, kann sich auch als „Free Mover“ eigenständig an ausländischen Hochschulen bewerben.
Das Auslandspraktikum: Eine Alternative zum Campus-Alltag im fremden Land bieten Auslandspraktika. Weit weg von zu Hause profitiert man von den neuen Eindrücken und sammelt quasi ganz nebenbei praktische Arbeitserfahrungen in fremden Kulturen. Für detaillierte Informationen zu Partnerhochschulen, Bewerbungsfristen, sowie weitere Möglichkeiten den Auslandsaufenthalt zu gestalten, wenden sich Interessierte bitte direkt an die Abteilung Internationales der jeweiligen Fakultät.
Finanzierung
Ein Auslandsaufenthalt ist oft mit hohen Kosten verbunden. Doch auch wenn das nötige (Klein-)Geld nicht komplett aus eigener Tasche bezahlt werden kann, muss nicht auf die Reise verzichtet werden. Neben dem Erasmus-Programm gibt es viele verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie Stipendien, Auslandsbafög oder Bildungskredite. Die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten werden an dieser Stelle nicht vereinzelt aufgeführt, da Auslandsaufenthalte je nach Dauer, Zielland und Organisation anders gefördert werden können. Unterstützung zu Finanzierungsfragen bieten Fakultäten und insbesondere das International Central Office.Wo kann ich mich informieren?
Der wichtigste Ansprechpartner ist das International Central Office. Es berät Studierende in sämtlichen Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten und Organisation von Auslandsaufenthalten und steht mit seinem umfassenden Serviceangebot den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite.Abteilungen Internationales der Institute am Campus Lingen:
von Sabrina Bindernagel