
Über das Schreiben schreiben
Verlernen wir das Schreiben? Sind wir autokorrektur- und tastaturverschuldet „nähmlich“ doch „dähmlich“? Alle Bedürfnisse, Ängste und Wünsche finden in Worten ihren unausgesprochenen Platz: Eine Ode an das Schreiben.
Diese Texte verbinden persönliche Einblicke mit journalistischer Klarheit und setzen Impulse für eine offene, vielfältige Gesellschaft.

Verlernen wir das Schreiben? Sind wir autokorrektur- und tastaturverschuldet „nähmlich“ doch „dähmlich“? Alle Bedürfnisse, Ängste und Wünsche finden in Worten ihren unausgesprochenen Platz: Eine Ode an das Schreiben.

Im Büro, auf dem Konto, Im Bett: hier befinden sich Gender-Gaps, geschlechtsspezifische Lücken, die signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen bezeichnen. Leider bleibt es nicht bei feinen gesellschaftlichen Rissen, die mit provisorischen Fadenstichen geflickt werden können. Die Differenzen zwischen den

Kühe, Kaiserschmarren, Klausur: Substantive, die meine Tirolerfahrung fundiert umschreiben. Nach zwei Wochen österreichischer Idylle eine Erkenntnis: Tirol hat mehr zu bieten als DJ Ötzi und Anton mit den gigaschlanken Wadln. Überzeugt euch selbst!

Digitalisierung, Veränderung, Visionen: Professorin Sabine Kirchhoff ist neue Studiendekanin vom Institut für Kommunikationsmanagement des Campus Lingen. Was ihr neues Amt für sie und uns bedeutet, erfahrt ihr hier.

Triggerwarnung: Dieser Artikel beschäftigt sich mit Inhalten über Triggerwarnungen, die für einige Leser:innen neu sein können. Durchlesen auf eigene Verantwortung. Informationen und Ressourcen für Menschen, die mit Triggerwarnungen nichts anfangen können, sind im Folgenden verfügbar.

Feminismus nervt. Feminismus nervt, weil er recht hat. Der einfachste Weg zur Gleichberechtigung liegt in unserer Sprache: warum man gendern muss.