Sinnkrise
Experten zufolge gehören wir als Studenten größtenteils zur Generation Y oder zur Generation Z. Je nach Definition sind wir entweder total flexibel und abenteuerlustig oder aber wir sehnen uns nach Sicherheit und Stabilität.
Diese Texte verbinden persönliche Einblicke mit journalistischer Klarheit und setzen Impulse für eine offene, vielfältige Gesellschaft.
Experten zufolge gehören wir als Studenten größtenteils zur Generation Y oder zur Generation Z. Je nach Definition sind wir entweder total flexibel und abenteuerlustig oder aber wir sehnen uns nach Sicherheit und Stabilität.
Ich wurde diese Woche mal wieder von einem Küchenblock voll dreckigem Geschirr, verstopften Spülen und unausgeräumten Spülmaschinen begrüßt. Wer mit Hunger in die Küche geht hat direkt keinen Appetit mehr – auch eine Variante der Diät könnte man sagen.
Mental haben wir uns alle schon halbwegs mit der kalten Jahreszeit abgefunden. Spätestens als wir irgendwann im September morgens in unseren Sommersachen trotzig auf die Straße gegangen sind (was sind schon 15 Grad, es wird heute bestimmt noch warm!), haben
Es wird eindeutig kälter. Die Scheiben beschlagen morgens im Auto und wer Fahrrad fährt muss in der Hochschule erst einmal wieder auftauen. Die Teesaison ist eröffnet. Für mich ist Tee neben dem Schnee, den Plätzchen und den Kuschelsocken das schönste
Die Ersti-Woche ist wie Klassenfahrt: Man meint, sie passiert nur einmal und deshalb müsste man jede Minute auskosten. Abgekapselt vom Rest der Studienzeit ist es nicht schlimm, mal der oder die Neue zu sein. Man wird gefeiert und feiert gerne
#gutenmorgenlingen kann ich seit Sonntag wieder sagen. Und einen guten Morgen wünsche ich heute auch euch. Das Semester hat gestern wieder angefangen und so langsam fühlt man sich wieder wie ein Student. Wie viele andere KoMas auch, habe ich meine