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29. September 2019Gewissensbisse
29. September 2019Guten Morgen Erstis!
Die Ersti-Woche ist wie Klassenfahrt: Man meint, sie passiert nur einmal und deshalb müsste man jede Minute auskosten. Abgekapselt vom Rest der Studienzeit ist es nicht schlimm, mal der oder die Neue zu sein. Man wird gefeiert und feiert gerne mit.
Dabei gilt es möglichst viele neue Leute kennenzulernen und alle scheinbar wichtigen Informationen aufzunehmen, mit denen man in den ersten Tagen konfrontiert wird. Man will alles über alles und jeden wissen und hat ständig Angst, etwas zu verpassen. Wenn die Woche dann erstmal vorbei ist, meint man, sowas kommt nie wieder, jetzt startet der Alltag. Eben wie Klassenfahrt.
Was uns als Erstis aber niemand erzählt hat, ist, dass die Ersti-Woche nach einem Jahr (oder zwei oder drei) noch genau so viel Spaß macht, wenn nicht sogar mehr: Man kennt seine Leute und fühlt sich nicht allzu verloren, wenn man mal alleine auf dem Campus steht. Man findet den Weg aus der Kneipe nach Hause auch ohne Google Maps und weiß, wo es auf dem Weg den besten Döner gibt. Am nächsten Morgen dreht man sich gemütlich noch einmal im Bett herum, wenn man als Ersti schon längst in der Hochschule herumgeirrt wäre, um Halle IV zu finden.
Klar fehlt bei so einer geschummelten Ersti-Woche irgendwie das Neue, Aufregende, das das erste Semester mit sich bringt. Und trotzdem kann man neue Menschen kennenlernen, Spaß haben und den regulären Start in den Uni-Alltag eine Woche nach hinten verschieben.
In diesem Sinne: Genießt euren Start in Lingen, liebe Erstis, und seid euch sicher, dass ihr die ersten Tage nächstes Jahr genauso (oder mehr) genießen werdet!
Ich wünsche euch einen schönen Tag, eure Vicky
Dabei gilt es möglichst viele neue Leute kennenzulernen und alle scheinbar wichtigen Informationen aufzunehmen, mit denen man in den ersten Tagen konfrontiert wird. Man will alles über alles und jeden wissen und hat ständig Angst, etwas zu verpassen. Wenn die Woche dann erstmal vorbei ist, meint man, sowas kommt nie wieder, jetzt startet der Alltag. Eben wie Klassenfahrt.
Was uns als Erstis aber niemand erzählt hat, ist, dass die Ersti-Woche nach einem Jahr (oder zwei oder drei) noch genau so viel Spaß macht, wenn nicht sogar mehr: Man kennt seine Leute und fühlt sich nicht allzu verloren, wenn man mal alleine auf dem Campus steht. Man findet den Weg aus der Kneipe nach Hause auch ohne Google Maps und weiß, wo es auf dem Weg den besten Döner gibt. Am nächsten Morgen dreht man sich gemütlich noch einmal im Bett herum, wenn man als Ersti schon längst in der Hochschule herumgeirrt wäre, um Halle IV zu finden.
Klar fehlt bei so einer geschummelten Ersti-Woche irgendwie das Neue, Aufregende, das das erste Semester mit sich bringt. Und trotzdem kann man neue Menschen kennenlernen, Spaß haben und den regulären Start in den Uni-Alltag eine Woche nach hinten verschieben.
In diesem Sinne: Genießt euren Start in Lingen, liebe Erstis, und seid euch sicher, dass ihr die ersten Tage nächstes Jahr genauso (oder mehr) genießen werdet!
Ich wünsche euch einen schönen Tag, eure Vicky