
Man sieht sich immer zweimal im Leben
Warum man Menschen nicht aufgrund des ersten Eindrucks verurteilen sollte und was eine unerwartete zweite Begegnung verändern kann.
Diese Texte verbinden persönliche Einblicke mit journalistischer Klarheit und setzen Impulse für eine offene, vielfältige Gesellschaft.

Warum man Menschen nicht aufgrund des ersten Eindrucks verurteilen sollte und was eine unerwartete zweite Begegnung verändern kann.

Moin Moin ihr kleinen Lingel, heute ist der Tag der alten Dinge – wie passend! Die Quelle für diese Information ist zugegebenermaßen etwas fragwürdig, aber trotzdem gibt es ab heute wieder die gute alte Portion #gutenmorgenlingen für euch. Wir hoffen,

Moin Moin ihr kleinen Lingel, und nun ist es schon wieder soweit: 2019 ist fast vorbei. Grund genug für uns, das Jahr mit euch kurz und knapp Revue passieren zu lassen und uns an so manches Highlight am Campus, vorwiegend

Moin Moin ihr kleinen Lingel, Wo Kebab Brothers sich und Bahnhof küssen, Sie ihre Namen büßen müssen, Und hier entsteht durch diesen Kuss, Der schöne Lingener Campus. Entweder gehört ihr selber zu dieser Spezies oder aber ihr kennt mindestens drei

Moin Moin ihr kleinen Lingel, Kiel, Potsdam oder Mainz: Studierende aus diesen oder ähnlich weit entfernten Heimatorten werden es kennen. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit werden die Tage kürzer und die Wochenenden in Lingen ohne Kommilitonen länger. Der Weihnachtsmarkt in der Heimat

Moin Moin, ihr kleinen Lingel, Geschafft – die ersten paar Buchstaben sind zu Papier gebracht und die Überschrift steht auch schon fest! Denn, wer kennt es nicht: Ihr sitzt endlos lange Sekunden, Minuten oder auch Stunden vor dem leeren Blatt