Erfahrungsbericht – Grahamstown (Südafrika)
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Von zu Hause kennen die beiden bereits den Spruch: „Wo ist eigentlich Lingen?“. Doch auch in ihrer neuen Heimat Evansville, mit circa 120.000 Einwohnern, wohnen sie eher in einem kleinen Städtchen Amerikas. Trotzdem hat die Stadt einiges zu bieten. Das „Fall Festival“, das man sich wie einen großen Rummel in Deutschland vorstellen kann, gehört zum Beispiel zu den größten Straßenfesten in den USA.
Auch die University of Southern Indiana (USI) hat Lisa und Bea nicht enttäuscht. „Ihr müsst euch den Campus hier wie eine kleine Stadt vorstellen. Das Herz sind die Uni-Departments mit viel Grünfläche in der Mitte und einem schönen See am Rand. Es gibt außerdem eine Menge kleiner Essensläden wie Burger King, Starbucks, Subway, mexikanisches Essen, eine Salatbar und so weiter.“ – Das klingt auf jeden Fall so, als würde es sich dort gut leben lassen.
Das Leben an der University of Southern Indiana ist aufregend, aber auch anstrengend. Da die Professoren sehr freundlich und hilfsbereit sind, fühlten sich Lisa und Bea jedoch auch als Austauschstudent am fremden Campus willkommen. „Auch ein schöner Moment war die Begrüßungsrede unseres Vize-Präsidenten in unserer ‚Orientation Week‘. Durch die ermutigenden Worte und das strahlende Lächeln in seiner ergreifenden Rede hat man sich direkt wie ein Familienmitglied der großen USI Community gefühlt.“
Ohne Zweifel lässt sich sagen, dass sich die beiden mutig in ein neues Abenteuer gestürzt haben, jede Herausforderung angenommen haben und die Zeit im Ausland in vollen Zügen genießen.
Alles Gute in die USA und viel Spaß euch weiterhin!
von Svenja Heitmann
Auch die University of Southern Indiana (USI) hat Lisa und Bea nicht enttäuscht. „Ihr müsst euch den Campus hier wie eine kleine Stadt vorstellen. Das Herz sind die Uni-Departments mit viel Grünfläche in der Mitte und einem schönen See am Rand. Es gibt außerdem eine Menge kleiner Essensläden wie Burger King, Starbucks, Subway, mexikanisches Essen, eine Salatbar und so weiter.“ – Das klingt auf jeden Fall so, als würde es sich dort gut leben lassen.
Was war bisher euer schönster Moment während eures Auslandsaufenthalts?
„Zu den schönsten Momenten gehört definitiv unsere 3-wöchige Reise vor Beginn des Semesters. Von San Francisco aus sind wir mit einem Mietwagen entlang der Küste nach Los Angeles und nach Las Vegas gefahren.“ In diesen drei Wochen haben die beiden so einiges erlebt und gesehen: Die Golden Gate Bridge in San Francisco, den Santa Monica Pier, den Grand Canyon in Arizona und beeindruckende Hotels in Las Vegas, die man teilweise bereits aus Filmen kannte: Beispielsweise den Ceaser’s Palace aus Hangover!Das Leben an der University of Southern Indiana ist aufregend, aber auch anstrengend. Da die Professoren sehr freundlich und hilfsbereit sind, fühlten sich Lisa und Bea jedoch auch als Austauschstudent am fremden Campus willkommen. „Auch ein schöner Moment war die Begrüßungsrede unseres Vize-Präsidenten in unserer ‚Orientation Week‘. Durch die ermutigenden Worte und das strahlende Lächeln in seiner ergreifenden Rede hat man sich direkt wie ein Familienmitglied der großen USI Community gefühlt.“
Worin liegen die Vorteile, wenn man zu zweit ins Ausland geht?
 „Vor allem das Reisen macht zu zweit mehr Spaß und bei Schwierigkeiten hat man immer jemanden bei sich, der eben in genau der gleichen Situation ist und mit dem man Probleme gemeinsam angehen kann. Für uns speziell, ist es auch ein Vorteil, dass wir das Zimmer in unserem Apartment teilen können, da es eben doch gewöhnungsbedürftig ist, sich mit einem Fremden das Zimmer teilen zu müssen.“Was vermisst ihr aus Deutschland und speziell aus Lingen?
„Bis auf richtiges Brot und Bier eigentlich nicht so viel. Speziell aus Lingen vermisse ich das Fahrradfahren und die Gemütlichkeit im Altstädtchen.“ Das klingt fast so, als würden die beiden gar nicht mehr nach Hause wollen – stimmt das denn? „Wir würden beide gerne noch ein Semester zusätzlich dranhängen, weil ein Semester doch ganz schön schnell vorbeizieht und uns die Uni hier wahnsinnig gut gefällt. Dennoch freuen wir uns auch schon wieder sehr auf unsere Freunde und Familien in der Heimat.“Ohne Zweifel lässt sich sagen, dass sich die beiden mutig in ein neues Abenteuer gestürzt haben, jede Herausforderung angenommen haben und die Zeit im Ausland in vollen Zügen genießen.
Alles Gute in die USA und viel Spaß euch weiterhin!
von Svenja Heitmann