Ein Auslandssemester in Shanghai
23. September 2019Ein Auslandssemester in Südafrika
23. September 2019Erfahrungsbericht – Slowenien
Die Universität in der Hauptstadt Ljubljana umfasst mehr als 64.600 Studenten und zählt zu den größten Universitäten Europas.
Aber warum ausgerechnet Slowenien?
„Berge, Seen, Meer, Schlösser. Außerdem ist man schnell in Italien, Kroatien, Österreich und kann so viele andere Länder bereisen.“
Durch eine Bewerbung bei der WiSo und nach einigen Englischtests erfüllte sich für beide dieser Wunsch. Carolin und Ramona landeten zusammen mit einem weiteren deutschen Mitbewohner in einer Dreier-WG, die nur wenige Gehminuten von der Uni Ljubljana entfernt war.
Carolin: „Empfehlenswert ist auch eines der unzähligen Wohnheime unweit der Uni, da wird einem garantiert nie langweilig.“
Die meiste Zeit - ob in der Freizeit oder der Uni - wird Englisch gesprochen. Aber es werden auch Sprachkurse angeboten, um die Sprache des Landes zu erlernen.
Carolin: „Ich spreche jetzt (zwar mehr schlecht als recht) ein paar Wortfetzen Slowenisch. Die Sprache ist sehr schwierig zu erlernen, mein Englisch hat sich durch den Aufenthalt enorm verbessert.“
Ramona: „Ich war raften in den Bergen von Bovec, einen Tag in Venedig, ein Wochenende in Serbien. Ich habe die Tropfsteinhöhlen von Slowenien gesehen, war in Piran am Meer, habe ein total verrücktes Skiwochenende verbracht, viel gelacht, viel gefeiert, viel Neues gelernt…“
Carolin: „Land und Leute sind super gastfreundlich. Man kann sich in Slowenien nur wohlfühlen. Der Spruch „klein aber Oho“ trifft hier genau zu.“
An der Universität in Ljubljana arbeitet eine Koordinatorin für ERASMUS-Studenten und am Anfang steht eine Einführungswoche zur Orientierung mit allen Austauschstudenten auf dem Plan.
Ramona: „Alles in allem ist man in Ljubljana wirklich gut aufgehoben.“
von Christina Bergmann
Aber warum ausgerechnet Slowenien?
Carolin: „Dieser Fleck Europas hat viel zu bieten.“
Die beiden Studentinnen wollten raus aus Lingen, raus aus Deutschland und rein in die große weite Welt. Carolin hat Slowenien gewählt, weil es „einfach anders“ sei, die Sprache ihr unbekannt war und ihr die Vorstellung gefiel „zwischen Alpen und Mittelmeer“ zu wohnen. Ramona hat sehr viel recherchiert und sich letztendlich für Slowenien entschieden, weil es einfach so viel zu bieten hat:„Berge, Seen, Meer, Schlösser. Außerdem ist man schnell in Italien, Kroatien, Österreich und kann so viele andere Länder bereisen.“
Durch eine Bewerbung bei der WiSo und nach einigen Englischtests erfüllte sich für beide dieser Wunsch. Carolin und Ramona landeten zusammen mit einem weiteren deutschen Mitbewohner in einer Dreier-WG, die nur wenige Gehminuten von der Uni Ljubljana entfernt war.
Carolin: „Empfehlenswert ist auch eines der unzähligen Wohnheime unweit der Uni, da wird einem garantiert nie langweilig.“
Und die Sprache?
Ramona: „Englisch stand auf der Tagesordnung. In Gruppenarbeit mit Studenten aus Korea, Schweden, Kanada, Kroatien oder Slowenien wurde viel diskutiert…“Die meiste Zeit - ob in der Freizeit oder der Uni - wird Englisch gesprochen. Aber es werden auch Sprachkurse angeboten, um die Sprache des Landes zu erlernen.
Carolin: „Ich spreche jetzt (zwar mehr schlecht als recht) ein paar Wortfetzen Slowenisch. Die Sprache ist sehr schwierig zu erlernen, mein Englisch hat sich durch den Aufenthalt enorm verbessert.“
Was bringt ein Auslandssemester in Slowenien?
Die beiden Kommunikationsmanagement-Studentinnen konnten aus vielen englischsprachigen Kursen an der Universität in Ljubljana passende Fächer auswählen und so ihr Wissen vertiefen. Aber vor allem hat ihnen die Zeit in Slowenien viele neue Eindrücke, verrückte neue Freunde und laut Carolin auch mehr Selbstbewusstsein gegeben. Ihr größtes Highlight war ein Skitrip ins Skigebiet Kravavec und ihre Geburtstagsparty in Belgrad „mit viel traditioneller Balkanmusik und Honigrakija“.Ramona: „Ich war raften in den Bergen von Bovec, einen Tag in Venedig, ein Wochenende in Serbien. Ich habe die Tropfsteinhöhlen von Slowenien gesehen, war in Piran am Meer, habe ein total verrücktes Skiwochenende verbracht, viel gelacht, viel gefeiert, viel Neues gelernt…“
Also auf nach Ljubljana?
Allen, die ein Auslandssemester planen, können Carolin und Ramona das nur empfehlen: Ljubljana sei eine wunderschöne Stadt und die Organisation der Universität super.Carolin: „Land und Leute sind super gastfreundlich. Man kann sich in Slowenien nur wohlfühlen. Der Spruch „klein aber Oho“ trifft hier genau zu.“
An der Universität in Ljubljana arbeitet eine Koordinatorin für ERASMUS-Studenten und am Anfang steht eine Einführungswoche zur Orientierung mit allen Austauschstudenten auf dem Plan.
Ramona: „Alles in allem ist man in Ljubljana wirklich gut aufgehoben.“
von Christina Bergmann