Arbeiten als Studentische Hilfskraft
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28. September 2019Studium und Job – geht das?
Wie ist das eigentlich, wenn man neben dem Studium noch arbeiten muss oder sich durch eine Werkstudentenstelle beruflich weiterentwickeln möchte? Besonders im ersten Semester ist das Studium durch viele neue Eindrücke, einen neuen Wohnort und die Einarbeitung in das Studienfach bestimmt. Da bleibt oft nicht viel Zeit, sich noch einen zusätzlichen Job zu suchen. Die Integration ins Studium steht im Vordergrund. Doch in der Regel kommt man schnell zurück auf den Boden der Tatsachen und merkt, dass man ohne zusätzlichen Job nicht über die Runden kommt. Insbesondere, wenn man von Zuhause und vom Staat nicht ausreichend gefördert werden kann.
Der einfachste Weg, sich in Lingen etwas dazuzuverdienen, ist über die lokalen Geschäfte und die Gastronomie. Hier werden regelmäßig Aushilfen gesucht. Die Arbeitszeiten sind hier besonders häufig am Wochenende oder in den Abendstunden, was tagsüber ausreichend Zeit für das Studium und die Vor- und Nachbereitung lässt. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt wird man auf jeden Fall zahlreiche Angebote finden. Auf dem Schwarzen Brett im OSCA findet man auch häufig passende Angebote.
Wer aber lieber eine Tätigkeit ausüben möchte, die seinem Studienfach entspricht, der wird hierbei von der Hochschule tatkräftig unterstützt. Es lohnt sich also immer, die Aushänge in den einzelnen Instituten zu beachten (hier gibt es auch vielseitige Angebote für Praktika). Aber auch im OSCA verbergen sich spannende Jobchancen. Wer da aber auch nicht fündig wird – Google fragen hilft immer!
Ob das Studium unter einem Nebenjob oder einer Werkstudentenstelle leidet, ist wohl von Person zu Person unterschiedlich. Natürlich sollte man darauf achten, dass das Studium nicht plötzlich zu kurz kommt – doch spätestens zur Prüfungsphase weiß man schon, wo die eigenen Prioritäten liegen sollten. Für die persönliche und fachliche Weiterbildung ist es aber auf jeden Fall extrem wertvoll und das sehen auch zukünftige Arbeitgeber. Zusätzlich bietet ein Arbeitgeber auch immer Stoff für Bachelor- oder Masterarbeiten.
Wichtig ist, dass man sich seine Arbeitszeiten so legt, dass man immer noch ausreichend Zeit für das Studium, die Familie und Freunde hat. Niemand sollte sich durch seine (mindestens) sechs Semester in Lingen quälen. Dafür ist es doch einfach zu schön hier!
von Jacqueline Bosse
Der einfachste Weg, sich in Lingen etwas dazuzuverdienen, ist über die lokalen Geschäfte und die Gastronomie. Hier werden regelmäßig Aushilfen gesucht. Die Arbeitszeiten sind hier besonders häufig am Wochenende oder in den Abendstunden, was tagsüber ausreichend Zeit für das Studium und die Vor- und Nachbereitung lässt. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt wird man auf jeden Fall zahlreiche Angebote finden. Auf dem Schwarzen Brett im OSCA findet man auch häufig passende Angebote.
Wer aber lieber eine Tätigkeit ausüben möchte, die seinem Studienfach entspricht, der wird hierbei von der Hochschule tatkräftig unterstützt. Es lohnt sich also immer, die Aushänge in den einzelnen Instituten zu beachten (hier gibt es auch vielseitige Angebote für Praktika). Aber auch im OSCA verbergen sich spannende Jobchancen. Wer da aber auch nicht fündig wird – Google fragen hilft immer!
Ob das Studium unter einem Nebenjob oder einer Werkstudentenstelle leidet, ist wohl von Person zu Person unterschiedlich. Natürlich sollte man darauf achten, dass das Studium nicht plötzlich zu kurz kommt – doch spätestens zur Prüfungsphase weiß man schon, wo die eigenen Prioritäten liegen sollten. Für die persönliche und fachliche Weiterbildung ist es aber auf jeden Fall extrem wertvoll und das sehen auch zukünftige Arbeitgeber. Zusätzlich bietet ein Arbeitgeber auch immer Stoff für Bachelor- oder Masterarbeiten.
Wichtig ist, dass man sich seine Arbeitszeiten so legt, dass man immer noch ausreichend Zeit für das Studium, die Familie und Freunde hat. Niemand sollte sich durch seine (mindestens) sechs Semester in Lingen quälen. Dafür ist es doch einfach zu schön hier!
von Jacqueline Bosse