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Die Hochschulwahlen stehen wieder vor der Tür und auch in diesem Jahr haben sich wieder viele Kandidaten aufstellen lassen. Um euch die Wahlentscheidung etwas leichter zu gestalten haben wir mit einigen Kandidaten Interviews geführt. Dominik Korte ist 20 Jahre alt, studiert im dritten Semester Kommunikationsmanagement und kandidiert in diesem Jahr zum zweiten Mal für das Studierendenparlament (StuPa). Ich habe mit ihm darüber gesprochen was seine Ziele für die nächste Wahlperiode sind, wieso ihr Dominik Korte für das StuPa wählen solltet und was das Beste am Lingener Studentenleben ist.
Was hast du aus der bisherigen Zeit im StuPa mitgenommen und wieso möchtest du dich wiederwählen lassen?
Dominik: Ich glaube das man im StuPa einiges erreichen kann, für die Studierenden, und ich fand das vergangene Jahr sehr interessant. Ein Beispiel das jetzt sehr aktuell ist, ist dass wir in der nächsten Sitzung das Präsidium zu Gast haben von dem wir als StuPa fordern, dass wir eine hochschulweite zentrale Anlaufstelle für Gleichstellung und Diversity bekommen, damit Studierende mit Behinderungen oder mit Beeinträchtigungen eine Anlaufstelle haben. Daran merkt man, was man mit dem StuPa oder generell mit dem Einsatz in einem Gremium für die Studierenden erreichen kann.
Was sind deine Ziele für die nächste Wahlperiode?
Dominik: Erstmal das fortsetzen was wir bis jetzt gemacht haben, ich glaube wir sind da auf einem guten Weg. Wir haben auch eine gute Zusammenarbeit mit dem AStA, die weiter gestärkt werden soll und dementsprechend möchte ich das Engagement weiterführen.
Warum bist du der Richtige für das StuPa?
Dominik: Ich glaube es ist in erster Linie so, dass sich sehr wenige Leute überhaupt in einem Gremium engagieren wollen. Gerade im StuPa gibt es sehr wenige Kandidaten und deswegen ist es erstmal wichtig, dass es überhaupt jemand macht. Ich nehme die Aufgabe auf jeden Fall sehr ernst und möchte mich für die Interessen von Lingen einsetzen, weil die, dadurch das es ein sehr kleiner Standort ist, oft zu kurz kommen.
Wo wir beim Thema Lingen sind – was ist das Gute daran in Lingen zu studieren?
Dominik: Mir gefällt die familiäre Atmosphäre in Lingen am besten. Auch wenn man neu an die Hochschule kommt, lernt man schnell viele Leute kennen. Man kennt die Professoren und Lehrenden persönlich und dadurch das alles sehr nah beieinander ist lernt man nicht nur die Studierenden aus dem eigenen Studiengang kennen, sondern auch die aus anderen Studiengängen.
Hast du einen Lieblingsort in Lingen?
Dominik: Es kommt auf die Jahreszeit an, im Sommer ist es der Kanal. Im Moment bin ich am meisten in der Bib oder im KH.
Welche Bar oder Kneipe muss jeder Student in Lingen kennen?
Dominik: Das Stone selbstverständlich wegen dem Hoppla und im Koschinski kann man günstig Bier trinken, es ist eine schöne Atmosphäre und man trifft immer viele Leute.
Wenn du eine Sache an oder in der Hochschule verändern könntest, welche wäre das?
Dominik: Ich habe ja gerade schon das Thema zentrale Anlaufstelle für Gleichstellung und Diversity angeschnitten. Das ist eine wichtige Sache, bei der wir in den vergangenen Sitzungen auch gemerkt haben, dass es da auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf gibt.