WieL unterwegs. Heute auf: Borkum
2. September 2021WieL unterwegs. Heute in: Neustadt an der Weinstraße
17. September 2021WieL unterwegs. Heute in: Quer durch Deutschland
Von der Nordsee bis zum Bodensee. Mit dem Fahrrad. Drei Wochen. 1000 km – Unser Ziel für diesen Sommer
Von der Fußgängerin zur Fahrradfahrerin.
Fangen wir ganz vorne an: Ich bin kein Fan vom Fahrradfahren. Mein Papa hat früher immer gesagt „Helmfrisur oder Schädelfissur“, wenn er mich mal wieder daran erinnern wollte meinen Helm zu tragen. Das hat funktioniert bis ich etwa 14 Jahre alt war, da kam ich in das „Mir ist alles peinlich“-Alter und habe den Entschluss gefasst, einfach überall hinzugehen. Also lieber eine Stunde zu Fuß laufen als 20 Minuten Fahrrad zu fahren. Das hat sich auch durch mein Studium gezogen, in Lingen habe ich egal, wo ich hinwollte, maximal 20 Minuten zu Fuß gebraucht, wieso also aufs Fahrrad steigen?!
Jetzt ist es so, dass meine Eltern Rennrad fahren, meine Freunde gerne am Wochenende Fahrradtouren machen und mein Freund ein so begeisterter Fahrradfahrer ist, dass er auf dem Drahtesel tatsächlich die Welt umrunden will. Nun steht der Sommer vor der Tür und man kann endlich wieder etwas mit Freunden unternehmen, da liegt eine Radtour irgendwie doch näher als gewünscht. Ich habe mich langsam rangetastet. Zuerst habe ich mir das Fahrrad meiner Oma für ein paar kleine Touren ausgeliehen, dann mal das Rennrad meiner Mama ausprobiert und dann stand irgendwie schnell fest: Ich brauche ein eigenes Fahrrad! Eins führte zum anderen und auf einmal stand ich da mit einem Trekking-Rad, Satteltaschen für vorne und hinten, einer Regenhose, meinem Fahrradhelm und der Idee mit dem Fahrrad nach Konstanz am Bodensee zu fahren.
Von der Idee zur Fahrradtour
Diesen Sommer eine längere Radreise gemeinsam mit meinem Freund zu machen, stand schon fest. Ich machte den Vorschlag, nach Konstanz zu meiner alten Mitbewohnerin zu fahren. Das daraus am Ende 1000km wurden, war mir aber nicht bewusst.
Um unsere Route zu planen haben wir die App Komoot benutzt. Dort haben wir unser Ziel Konstanz eingegeben und Wegpunkte ergänzt, wie zum Beispiel Freiburg, die wir auf der Reise auf jeden Fall anfahren wollten. Abends konnten wir so immer schauen, wo es am nächsten Tag ungefähr hingehen soll und konnten ggf. noch Änderungen an der Route vornehmen. Außerdem kann man sich in der App immer die Höhenmeter und das Streckenprofil für den jeweiligen Streckenabschnitt anschauen. Was unsere Schlafplätze angeht haben wir so gut wie nichts geplant. Grundsätzlich gab es für uns vier Optionen: Wild campen, bei Freunden und Familie unterkommen, einen Schlafplatz über die Website „1NITE TENT“ suchen oder Campingplätze aufsuchen. Zurückblickend hatten wir eine gute Mischung aus allen vier.
Los geht´s!
Am 07. August 2021 sind wir mit den Fahrrädern, Gaia und Kea (Natürlich haben unsere Fahrräder Namen!) in unser Sommerabenteuer gestartet. Von Lingen sind wir mit dem Zug nach Leer gefahren und sind von da aus unsere erste Etappe bis Dangast geradelt. Nicht ganz so nördlich wie Borkum, aber immerhin Nordsee. Mit Sonne, angenehmen Temperaturen und einer abwechslungsreichen Strecke haben sich meine ersten 60km leichter angefühlt als erwartet. In Dangast ist dann eine gute Freundin von mir dazu gestoßen und wir haben den Tag an der Nordsee bei Sonne und dem berüchtigten Rhabarberkuchen ausklingen lassen. Das Highlight an dem Tag war definitiv die Schlafplatzsuche. Eigentlich wollten wir in der Gegend wild campen, aber es kam anders. Auf der Hinfahrt hatte meine Freundin jemanden kennengelernt, der in Dangast lebt. Ihn wollten wir ausfindig machen und fragen, ob wir dort campen können. Und tatsächlich, er bot uns an bei seinen Großeltern auf dem Hof zu übernachten. Ein gelungener erster Reisetag!
08. August: Wir haben uns zu dritt in Richtung Oldenburg aufgemacht und ich musste die Bekanntschaft mit einem sehr unliebsamen Reisebegleiter machen, dem Gegenwind. So waren die ersten 40km bis Oldenburg anstrengender als die 60km vom Vortag. Meine Freundin ist von Oldenburg aus mit dem Zug weitergefahren. Nils, mein Freund, und ich sind weitere 20km zu unserem ersten „1NITE TENT“-Host gefahren. Ich war etwas nervös, man weiß ja nicht auf was für Menschen man trifft, aber auch hier eine absolut positive Überraschung. Unser Host ist selbst begeisterter Radreisender und hat uns am nächsten Morgen sogar noch ein Stück begleitet und uns den Weg zu einem wirklich schönen Badesee in der Nähe von Huntlosen gezeigt.
Knieprobleme – Das Ende der Reise?
Über Dötlingen und Wildeshausen ging es für uns weiter Richtung Osnabrück. In Goldenstedt mussten wir in den Zug nach Osnabrück steigen, weil ich nach dem zweiten Tag bereits starke Knieschmerzen hatte. Zu dem Zeitpunkt war der weitere Verlauf der Reise ziemlich ungewiss: Kann ich weiterfahren? Müssen wir eventuell abbrechen oder etwas anderes planen? Das war kein schönes Gefühl, irgendwie sehr frustrierend, wenn man merkt, dass der Körper gerade nicht so will wie man selbst. Wir haben dann bei Freund*innen in Osnabrück noch einen Tag Pause gemacht und dem Knie ein wenig Ruhe gegönnt. Außerdem haben wir angefangen uns zu dehnen, morgens und abends, das hat einen großen Unterscheid gemacht! Dehnen ist seit dem Zeitpunkt ein fester Bestandteil unserer Routine geworden. Nach zwei Tagen Pause ging es dem Knie schon viel besser und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Ein Glück!
Es geht weiter!
11. August: Um ein bisschen Zeit aufzuholen sind wir mit dem Fahrrad von Osnabrück bis Warendorf gefahren und von da aus mit dem Zug nach Soest. Von Soest sind wir am Abend noch auf einen Campingplatz am Möhne See gefahren, dort war es auch sehr schön und wir konnten am Abend und am nächsten Morgen noch ins Wasser hüpfen.
Das Sauerland und die sieben Berge
12. August: Nach unserem morgendlichen Schwimmen ging es entspannt weiter. Auf eine langen Bergabfahrt folgte unser alltägliches Frühstück: Haferflocken mit Obst, Nüssen, Zimt und Wasser, diesmal an einer Saline.
Danach sind wir an die Sarpe gefahren, dort konnten wir nochmal baden und uns abkühlen, bis wir dann kurz vor Plettenberg bei Altenaffeln unseren ersten richtigen Berg „erradeln“ mussten. Nach jeder Kurve wurde es steiler und steiler und steiler und das nahm einfach kein Ende. Die letzten Meter musste ich tatsächlich schieben, aber geschafft ist geschafft und nach so einer Anstrengung macht die Abfahrt dann doppelt so viel Spaß. Nach dem wohl verdienten bergab fahren ging es wieder bergauf. Diesmal war die Abfahrt aber deutlich komplizierter, da der Waldweg durch den Starkregen der letzten Wochen ziemlich tiefe Ausspülungen hatte. Haben wir aber auch meistern können! In Plettenberg sind wir bei meinem Onkel und seiner Familie untergekommen. Nach dem doch sehr anstrengenden Tag konnten wir auf jeden Fall gut schlafen!
13. August: Es ging weiter in Richtung Siegen. Zwischen Köln und Siegen lebt ein anderer Onkel von mir, in einem Neun-Seelen-Örtchen, umgeben von grünen Hügeln, auf denen die Kühe grasen. Idyllischer geht es nicht! Dort verweilten wir einen Tag und haben Pause gemacht, wenn nicht hier wo dann?
Westerwald
15. August: Ausgeruht und gestärkt ging es durch den Westerwald: schöne Gegend, aber von Fahrradwegen hat man da noch nichts gehört. Vor allem bergauf habe ich mich immer etwas unwohl gefühlt, direkt auf der Straße zu fahren. Wir haben die Nacht bei unserem nächsten „1NITE TENT“- Host verbracht, einer Familie mit Hunden, Katzen, Pferden, Kaninchen und Meerschweinchen. Auch hier wurden wir mit offenen Armen empfangen und durften sowohl Badezimmer als auch Küche mitbenutzen. Wir haben sogar Salat aus dem Garten geschenkt bekommen.
Vertraue nicht dem Höhenprofil einer Strecke, bevor du sie gefahren bist
16. August: Auf die nächste Etappe hatten wir uns gefreut, weil das Höhenprofil in der App viel bergab fahren versprochen hatte. War leider nicht der Fall, es ging bergauf und bergab im Wechsel. Nach dieser eher durchwachsenen Tour haben wir am Nachmittag noch eine dreiviertel Stunde gebraucht, um das Grundstück unseres „1NITE TENT“- Hosts zu finden. Zu allem Überfluss hat es auch noch angefangen zu regnen. Der Abend wurde dann auf jeden Fall früher eingeläutet als sonst, um 17 Uhr lagen wir im Zelt und haben es uns gemütlich gemacht.
17. August: Wie der Abend am Vortag geendet ist hat der neue Morgen begonnen, sehr träge und etwas unmotiviert. Nach dem Frühstück ging es schon besser. Nach den ersten 10 km wurde Nils zweimal von derselben Wespe gestochen, die ist ihm ins T-Shirt geflogen und hat da nicht wieder rausgefunden. Von dem Schreck mussten wir uns kurz erholen und dann ging es von Ennerich weiter Richtung Idstein. Um nicht durch Wiesbaden und Mainz fahren zu müssen sind wir wieder ein kleines Stück mit dem Zug nach Gernsheim gefahren. Von da aus noch bis Einhausen zu unserer nächsten Host-Familie. Da haben wir es uns nach einem leckeren Abendessen dann auch wieder im Zelt gemütlich gemacht und konnten nach dem ein oder anderen Gläschen Apfelwein auch richtig gut schlafen.
Zum Abendessen hatten wir übrigens immer die Wahl zwischen Nudeln oder Reis und das dann jeweils in Brühe mit Zucchini und Paprika oder mit Pesto. Das schmeckt super gut, geht schnell und hält lange satt. Und ehrlich gesagt schmeckt nach einem ganzen Tag an der frischen Luft mit viel Bewegung eigentlich alles gut!
90km Fahrrad fahren an einem Tag?
18. August: Ausgeschlafen ging es für uns am nächsten Morgen über Mannheim, vorbei an Heidelberg, in Richtung Karlsruhe. Ich weiß nicht was es war, vielleicht die doch sehr entspannte Strecke, der wirklich gute Schlaf oder der Apfelwein, aber an dem Tag lief es einfach. Und zwar so gut, dass wir, ohne mit der Wimper zu zucken, mal eben 90km gefahren sind. Wenn man Richtung Karlsruhe fährt, kommt da ein Streckenabschnitt, auf dem geht es über 20km geradeaus durch den Wald, total irre. Das ist eine richtige Fahrradschnellstraße. Da hat das Fahren richtig Spaß gemacht. An dieser Strecke haben wir uns dann auch einen Schlafplatz zum Wildcampen gesucht.
Planänderung
Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch vier Tage, bis wir uns mit Freunden von mir in Freiburg treffen wollten und die übrige Strecke hätten wir locker in drei, wenn nicht sogar in zwei Tagen fahren können. Also gab es eine spontane Planänderung: Wir fahren nach Straßburg! Von Karlsruhe nach Kehl sind es 80km. Und Kehl ist nur 10km von Straßburg entfernt. Das hat bedeutet, dass wir am nächsten Tag noch eine 90km Tour fahren mussten, aber ich war noch nie in Frankreich und habe mich entsprechend gefreut!
19. August: Diese Vorfreude hat etwa die ersten 60km am nächsten Tag angehalten, danach wurde die Strecke am Rhein immer eintöniger und dadurch immer mühsamer. Nach 70km war die Motivation dahin und nach 80km tat mir einfach alles weh und ich habe mir geschworen niemals den Rhein-Radweg zu fahren, einfach aus Prinzip. Aber wir wollten nach Kehl also Zähne zusammenbeißen. Und es hat sich gelohnt. Der Campingplatz in Kehl, ist tatsächlich nur 7km von Straßburg entfernt und hat die luxuriösesten Duschen, die ich auf einem Campingplatz jemals gesehen habe. Tatsächlich sogar luxuriöser als die meisten Hotelduschen, die ich bis lang gesehen habe.
Straßburg
20. August: Genau zwei Wochen waren wir unterwegs als wir an diesem Freitagmorgen nach Straßburg aufgebrochen sind. Was für ein Halbzeit-Highlight! Entsprechend dem Klischee haben wir uns in Straßburg erstmal Baguette und Croissant geholt und gefrühstückt. Später gab es dann noch das beste Eis, das ich jemals gegessen habe! Nach einem halben Tag in Straßburg hatten wir dann doch noch Lust weiterzufahren und sind auf französischer Seite eine wirklich schöne Strecke am Wasser entlang gefahren bis Höhe Gerstheim.
Dort sind wir dann wieder auf die deutsche Seite gewechselt und bis zu unserem nächsten „1NITE TENT“ Host Richtung Mahlberg gefahren. Judith und Cristoph heißen die beiden, bei denen wir die Nacht verbringen durften. Zwei wirklich wundervolle Menschen, bei denen wir uns Pflaumen aus dem Garten pflücken durften, die uns einen tollen Badesee in der Nähe empfohlen haben, bei dem wir natürlich noch einen Stopp eingelegt haben, und die uns sogar zu unserem nächsten Schlafplatz verholfen haben. Judith hat eine Freundin in Freiburg, die dort mit ihrer Familie lebt und dort durften wir sehr spontan am nächsten Tag einkehren, total lieb!
Danke
Für all diese Begegnungen bin ich unendlich dankbar. Ich hätte niemals gedacht, dass wir überall so herzlich und mit so offenen Armen empfangen werden, einfach schön!
Freiburg
21. August: ging es also schon nach Freiburg! Der Wahnsinn, dass das so schnell geht, hätte ich niemals gedacht. Auch, wenn ich mein Handy in den knapp vier Wochen so selten wie in 1 1/2 Jahren nicht mehr angefasst habe, bekommt man das ein oder andere weltpolitische Geschehen ja doch mit und vor allem die Situation in Afghanistan war bei uns zwischendurch immer wieder Gesprächsthema. Deshalb haben wir in Freiburg die Chance genutzt und haben noch an einer Luftbrücke Aktion teilgenommen. Danach ging es zu Judiths Freundin, die uns ein paar Tipps für die Stadt gegeben hat. Freiburg erkunden war nach Straßburg unsere erste richtige touristische Aktivität auf dieser Reise. Grundsätzlich haben wir das Touri Programm aber möglichst gering gehalten.
Die ersten Freiburg Eindrücke waren allesamt positiv! Nach unserem ersten Tag in Freiburg sind wir auf einen Campingplatz gewechselt, weil wir uns mit vier Freunden von mir getroffen haben. Gemeinsam waren wir wandern und haben uns so Freiburg von oben angeschaut. Wandern find ich wunderbar! Das Reisen mit dem Fahrrad habe ich ja erstaunlicher Weise jetzt auch für mich entdecken können und werde ich sicherlich auch öfter machen, aber im Herzen bleibe ich eine kleine Bergziege, das habe ich an dem Tag wieder ganz klar festgestellt.
Die letzte Etappe
24. August: Nach drei Tagen in Freiburg war es dann an der Zeit zu unserer letzten Etappe aufzubrechen. Ab nach Konstanz! Bei dem Höhenprofil haben die Beine schon gezittert, bevor wir überhaupt im Sattel saßen. Von Freiburg zum Tittisee und von da aus weiter bergauf Richtung Tuttlingen. Je höher wir kamen, desto kälter wurde es, darauf waren wir auf jeden Fall nicht vorbereitet. Am Nachmittag sind wir deshalb in einem Gasthaus bei Tee und Kuchen eingekehrt und haben uns aufgewärmt. Die Nacht haben wir auf 1200m Höhe bei weniger als 10 Grad wild gecampt. In den Schlafsäcken war es zum Glück kuschelig warm.
25. August: Die vorletzte Etappe bestand fast nur aus bergab fahren und hat uns zu unserem vorerst letzten „1NITE TENT“- Host auf dieser Reise gebracht. Er und seine Frau machen regelmäßig mehrtägige Reitwandertouren mit ihren Pferden, total cool, vielleicht probiere ich das auch mal aus, klang auf jeden Fall nach einer Menge Spaß!
Der (vorerst) letzte Tag auf dem Fahrrad
26. August: Der letzte Morgen im Zelt, so richtig konnten wir das nicht fassen. Das vorerst letzte Mal die Satteltaschen packen und in den Sattel schwingen. 40km noch bis zu unserem Ziel, ein komisches Gefühl.
Ziel erreicht – Bin ich jetzt eine Radfahrerin?
Ein paar Stunden später sind wir bei meiner alten Mitbewohnerin in der Nähe von Konstanz angekommen, wir haben es geschafft! Wir haben es tatsächlich geschafft, 1000km mit dem Fahrrad quer durch Deutschland zu fahren, in nicht mal drei Wochen. Und wir waren sogar noch in Frankreich und in der Schweiz!
Und es war viel besser als erwartet, es hat richtig Spaß gemacht und ich würde tatsächlich wieder so reisen. In drei Wochen bin ich also von der Fußgängerin zur Fahrradfahrerin (mit Helm!) mutiert. Aber machen wir uns nichts vor, ich werde in der Stadt vermutlich trotzdem lieber 40 Minuten zu Fuß gehen, als 15 Minuten mit dem Fahrrad zu fahren. Aber das Reisen mit dem Fahrrad, das werde ich noch öfter machen, ganz sicher!
Konstanz und das Umland haben wir natürlich auch noch erkundet, aber zu Fuß, nicht mit dem Fahrrad. Eine Reise zum Bodensee lohnt sich auf jeden Fall, die Reise selbst ist es wert und das Ziel hat mir persönlich auch sehr gut gefallen. Das war mein erstes Mal am Bodensee, mit Sicherheit aber nicht mein letztes.
Hier noch ein paar Eindrücke von Konstanz und dem Umland: