Interview mit Fachschaftsratkandidatin Anastacia Hemstege
21. November 2021Studierendenparlament und Fakultätsrat: Jonas Hoffmann im Interview
28. November 202150 Jahre Hochschule Osnabrück – Die Meilensteine
1919Das Institut für Musik entsteht
Das Institut für Musik ging aus dem 1919 von Martin Karl Hasse gegründeten Städtischen Konservatorium Osnabrück hervor. Damals zog es in das Lydiaheim in der Katharinenstraße 18.1936Gründung der Höheren Landbauschule ist der Ursprung der Fakultät Agrarwissenschaft und Landschaftsarchitektur (AuL)
Aus der früheren Höheren Landbauschule der Landwirtschaftskammer entsteht später die Fakultät AuL.1939Institut für Musik muss Betrieb einstellen
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Betrieb am Institut für Musik niedergelegt.1951Betrieb am Institut für Musik wird wieder aufgenommen
Nach Ende des Krieges dauerte es noch einige Jahre, bis der Betrieb am Institut erneut anlaufen konnte.1952Höhere Landbauschule zieht in den Osnabrücker Stadtteil Haste
1960er JahreInstitut für Musik baut Studienabteilung auf
1960er JahreInstitut für Musik zieht in die "Poggenburg"
Das Institut zog während der NS-Zeit in das Logenhaus an der Rolandsmauer. Da das Gebäude während des Weltkriegs zerstört wurde, zog das Institut in die "Poggenburg" in der Hakenstraße.1962Staatliche Ingenierschule Osnabrück wird am Standort Westerberg gegründet
Der von der Universität und Hochschule gleichermaßen genutzte Campus Westerberg entstand bereits vor dem Ersten Weltkrieg in der Kaiserzeit. Die Staatliche Ingenierschule beheimatete die Abteilungen Elektrotechnik und Maschinenbau. Es folgen 1966 die Abteilung Hüttentechnik und im Jahr 1968 entsteht daraus die "Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik".1971Gründung der Fachhochschule Osnabrück
Die bisherigen Einrichtungen werden zusammen mit dem neue Fachbereich Wirtschaft zur Fachhochschule Osnabrück.1971Drei grüne Fachbereiche an Fakultät AuL entstehen
Mit der Gründung der Fachhochschule entstehen die Vorgängereinrichtungen der Fakultät AuL: Gartenbau, Landespflege und Landwirtschaft.1977Diplomstudiengang Musikerziehung wird angeboten
Zusammen mit dem Theater Hannover bietet die Fachhochschule Osnabrück ab 1977 den Diplomstudiengang Musikerziehung am Institut für Musik an.1987 Deutschlandweit erste Professur für Pflegewirtschaft entsteht
1995-2000Fachhochschule Osnabrück im „Modellvorhaben für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten in Niedersachsen“
Das Modellvorhaben umfasst vor allem ein Programm zur Unterstützung und Hilfestellung der Projektteilnehmenden zur Befähigung zum selbstständigen, ökonomischen und erfolgsorientierten Umgang mir Fördermitteln.1995Der Lehrbetrieb startet am neuen Standort in Lingen (Ems)
2021
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Mauris eu massa orci.1995Fachbereich Landespflege wird zum Fachbereich Landschaftsarchitektur
1996Der Fachbereich Agrarwissenschaft entsteht.
Die Bereiche Gartenbau und Landwirtschaft schließen sich zusammen zum Fachbereich Agrarwissenschaft.1998Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zieht in die Caprivi-Kaserne
Die Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften (WiSo) zieht in die nach Reichskanzler Leo Carl von Caprivi benannten Kaserne. Dort wo früher Rekrutenausbildungen stattfanden lernen seitdem Studierende. Die Fakultät WiSo ist heute die größte Fakultät der Hochschule.2000Das Städtische Konservatorium wird an die Fachhochschule Osnabrück überführt
Das Städtische Konservatorium wird zunächst zum Institut für Musikpädagogik und anschließend im Jahr 2000 zum Institut für Musik. Die Musikschule bleibt in städtischer Trägerschaft. Nach der Gründung des Instituts zieht das Institut in das Gebäude der ehemaligen Frauenklinik an der Caprivistraße.01.01.2003Die Fachhochschule Osnabrück wird zu einer rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts
Die Fachhochschule Osnabrück geht mit Beginn des Jahres 2003 in die Trägerschaft der Stiftung Fachhochschule Osnabrück als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts über.2004Neubau eines Seminar- und Hörsaalgebäudes am Caprivi-Campus
Die am Caprivi-Campus ansässige Fakultät WiSo erhält neue Gebäudeteile und besteht nun aus den Fachbereichen Wirtschaft, dem Institut für Öffentliches Management, dem Institut für Öffentliche Verwaltung und dem Institut für Gesundheitsberufe.2005Ausbau des Standortes Lingen beschlossen
Im Jahr 2005 wurde der Ausbau des Campus in Lingen beschlossen. Die Fakultät für Management, Kultur und Technik (MKT) umfasst nun das Institut für Kommunikationsmanagement, das Institut für Management und Technik, das Institut für Theaterpädagogik und das für Duale Studiengänge.Juni 2010Die Fachhochschule Osnabrück wird zur Hochschule Osnabrück
Infolge einer Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes wird die Fachhochschule Osnabrück zur Hochschule Osnabrück.2012Einweihung des neue Campus in Lingen
Der neue Campus in Lingen befindet sich in den Hallen I und II eines ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes und wurde nach dem "Haus-im-Haus-Prinzip" gebaut.Dezember 2012Eröffnung der neuen Mensa der Fakultät IuI
Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik erhielt eine neue Mensa mit anschließender Café-Lounge auf dem ehemaligen Geschütz-Richte- und Fußexerzierplatz der damaligen Artilleriekaserne.2014Einweihung des neuen Hörsaalgebäudes am Campus Westerberg
Der Campus Westerberg und die Fakultät IuI erhielten neue Hörsäle für die heute dort ansässigen Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik. Der Campus erstreckt sich überwiegend auf dem Gelände der ehemaligen Von-Stein-Kaserne.2021Die Hochschule heute
Insgesamt besteht die Hochschule Osnabrück aktuell aus den vier Fakultäten: Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo), Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL) und dem Institut für Musik (IfM) in Osnabrück sowie der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) in Lingen (Ems).
1919Das Institut für Musik entsteht
Das Institut für Musik ging aus dem 1919 von Martin Karl Hasse gegründeten Städtischen Konservatorium Osnabrück hervor. Damals zog es in das Lydiaheim in der Katharinenstraße 18.1936Gründung der Höheren Landbauschule ist der Ursprung der Fakultät Agrarwissenschaft und Landschaftsarchitektur (AuL)
Aus der früheren Höheren Landbauschule der Landwirtschaftskammer entsteht später die Fakultät AuL.1939Institut für Musik muss Betrieb einstellen
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Betrieb am Institut für Musik niedergelegt.1951Betrieb am Institut für Musik wird wieder aufgenommen
Nach Ende des Krieges dauerte es noch einige Jahre, bis der Betrieb am Institut erneut anlaufen konnte.1952Höhere Landbauschule zieht in den Osnabrücker Stadtteil Haste
1960er JahreInstitut für Musik baut Studienabteilung auf
1960er JahreInstitut für Musik zieht in die "Poggenburg"
Das Institut zog während der NS-Zeit in das Logenhaus an der Rolandsmauer. Da das Gebäude während des Weltkriegs zerstört wurde, zog das Institut in die "Poggenburg" in der Hakenstraße.1962Staatliche Ingenierschule Osnabrück wird am Standort Westerberg gegründet
Der von der Universität und Hochschule gleichermaßen genutzte Campus Westerberg entstand bereits vor dem Ersten Weltkrieg in der Kaiserzeit. Die Staatliche Ingenierschule beheimatete die Abteilungen Elektrotechnik und Maschinenbau. Es folgen 1966 die Abteilung Hüttentechnik und im Jahr 1968 entsteht daraus die "Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik".1971Gründung der Fachhochschule Osnabrück
Die bisherigen Einrichtungen werden zusammen mit dem neue Fachbereich Wirtschaft zur Fachhochschule Osnabrück.1971Drei grüne Fachbereiche an Fakultät AuL entstehen
Mit der Gründung der Fachhochschule entstehen die Vorgängereinrichtungen der Fakultät AuL: Gartenbau, Landespflege und Landwirtschaft.1977Diplomstudiengang Musikerziehung wird angeboten
Zusammen mit dem Theater Hannover bietet die Fachhochschule Osnabrück ab 1977 den Diplomstudiengang Musikerziehung am Institut für Musik an.1987 Deutschlandweit erste Professur für Pflegewirtschaft entsteht
1995-2000Fachhochschule Osnabrück im „Modellvorhaben für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten in Niedersachsen“
Das Modellvorhaben umfasst vor allem ein Programm zur Unterstützung und Hilfestellung der Projektteilnehmenden zur Befähigung zum selbstständigen, ökonomischen und erfolgsorientierten Umgang mir Fördermitteln.1995Der Lehrbetrieb startet am neuen Standort in Lingen (Ems)
2021
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Mauris eu massa orci.1995Fachbereich Landespflege wird zum Fachbereich Landschaftsarchitektur
1996Der Fachbereich Agrarwissenschaft entsteht.
Die Bereiche Gartenbau und Landwirtschaft schließen sich zusammen zum Fachbereich Agrarwissenschaft.1998Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zieht in die Caprivi-Kaserne
Die Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften (WiSo) zieht in die nach Reichskanzler Leo Carl von Caprivi benannten Kaserne. Dort wo früher Rekrutenausbildungen stattfanden lernen seitdem Studierende. Die Fakultät WiSo ist heute die größte Fakultät der Hochschule.2000Das Städtische Konservatorium wird an die Fachhochschule Osnabrück überführt
Das Städtische Konservatorium wird zunächst zum Institut für Musikpädagogik und anschließend im Jahr 2000 zum Institut für Musik. Die Musikschule bleibt in städtischer Trägerschaft. Nach der Gründung des Instituts zieht das Institut in das Gebäude der ehemaligen Frauenklinik an der Caprivistraße.01.01.2003Die Fachhochschule Osnabrück wird zu einer rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts
Die Fachhochschule Osnabrück geht mit Beginn des Jahres 2003 in die Trägerschaft der Stiftung Fachhochschule Osnabrück als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts über.2004Neubau eines Seminar- und Hörsaalgebäudes am Caprivi-Campus
Die am Caprivi-Campus ansässige Fakultät WiSo erhält neue Gebäudeteile und besteht nun aus den Fachbereichen Wirtschaft, dem Institut für Öffentliches Management, dem Institut für Öffentliche Verwaltung und dem Institut für Gesundheitsberufe.2005Ausbau des Standortes Lingen beschlossen
Im Jahr 2005 wurde der Ausbau des Campus in Lingen beschlossen. Die Fakultät für Management, Kultur und Technik (MKT) umfasst nun das Institut für Kommunikationsmanagement, das Institut für Management und Technik, das Institut für Theaterpädagogik und das für Duale Studiengänge.Juni 2010Die Fachhochschule Osnabrück wird zur Hochschule Osnabrück
Infolge einer Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes wird die Fachhochschule Osnabrück zur Hochschule Osnabrück.2012Einweihung des neue Campus in Lingen
Der neue Campus in Lingen befindet sich in den Hallen I und II eines ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes und wurde nach dem "Haus-im-Haus-Prinzip" gebaut.Dezember 2012Eröffnung der neuen Mensa der Fakultät IuI
Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik erhielt eine neue Mensa mit anschließender Café-Lounge auf dem ehemaligen Geschütz-Richte- und Fußexerzierplatz der damaligen Artilleriekaserne.2014Einweihung des neuen Hörsaalgebäudes am Campus Westerberg
Der Campus Westerberg und die Fakultät IuI erhielten neue Hörsäle für die heute dort ansässigen Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik. Der Campus erstreckt sich überwiegend auf dem Gelände der ehemaligen Von-Stein-Kaserne.2021Die Hochschule heute
Insgesamt besteht die Hochschule Osnabrück aktuell aus den vier Fakultäten: Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo), Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL) und dem Institut für Musik (IfM) in Osnabrück sowie der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) in Lingen (Ems).
1919Das Institut für Musik entsteht
Das Institut für Musik ging aus dem 1919 von Martin Karl Hasse gegründeten Städtischen Konservatorium Osnabrück hervor. Damals zog es in das Lydiaheim in der Katharinenstraße 18.1936Gründung der Höheren Landbauschule ist der Ursprung der Fakultät Agrarwissenschaft und Landschaftsarchitektur (AuL)
Aus der früheren Höheren Landbauschule der Landwirtschaftskammer entsteht später die Fakultät AuL.1939Institut für Musik muss Betrieb einstellen
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Betrieb am Institut für Musik niedergelegt.1951Betrieb am Institut für Musik wird wieder aufgenommen
Nach Ende des Krieges dauerte es noch einige Jahre, bis der Betrieb am Institut erneut anlaufen konnte.1952Höhere Landbauschule zieht in den Osnabrücker Stadtteil Haste
1960er JahreInstitut für Musik baut Studienabteilung auf
1960er JahreInstitut für Musik zieht in die "Poggenburg"
Das Institut zog während der NS-Zeit in das Logenhaus an der Rolandsmauer. Da das Gebäude während des Weltkriegs zerstört wurde, zog das Institut in die "Poggenburg" in der Hakenstraße.1962Staatliche Ingenierschule Osnabrück wird am Standort Westerberg gegründet
Der von der Universität und Hochschule gleichermaßen genutzte Campus Westerberg entstand bereits vor dem Ersten Weltkrieg in der Kaiserzeit. Die Staatliche Ingenierschule beheimatete die Abteilungen Elektrotechnik und Maschinenbau. Es folgen 1966 die Abteilung Hüttentechnik und im Jahr 1968 entsteht daraus die "Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik".1971Gründung der Fachhochschule Osnabrück
Die bisherigen Einrichtungen werden zusammen mit dem neue Fachbereich Wirtschaft zur Fachhochschule Osnabrück.1971Drei grüne Fachbereiche an Fakultät AuL entstehen
Mit der Gründung der Fachhochschule entstehen die Vorgängereinrichtungen der Fakultät AuL: Gartenbau, Landespflege und Landwirtschaft.1977Diplomstudiengang Musikerziehung wird angeboten
Zusammen mit dem Theater Hannover bietet die Fachhochschule Osnabrück ab 1977 den Diplomstudiengang Musikerziehung am Institut für Musik an.1987 Deutschlandweit erste Professur für Pflegewirtschaft entsteht
1995-2000Fachhochschule Osnabrück im „Modellvorhaben für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten in Niedersachsen“
Das Modellvorhaben umfasst vor allem ein Programm zur Unterstützung und Hilfestellung der Projektteilnehmenden zur Befähigung zum selbstständigen, ökonomischen und erfolgsorientierten Umgang mir Fördermitteln.1995Der Lehrbetrieb startet am neuen Standort in Lingen (Ems)
2021
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Mauris eu massa orci.1995Fachbereich Landespflege wird zum Fachbereich Landschaftsarchitektur
1996Der Fachbereich Agrarwissenschaft entsteht.
Die Bereiche Gartenbau und Landwirtschaft schließen sich zusammen zum Fachbereich Agrarwissenschaft.1998Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zieht in die Caprivi-Kaserne
Die Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften (WiSo) zieht in die nach Reichskanzler Leo Carl von Caprivi benannten Kaserne. Dort wo früher Rekrutenausbildungen stattfanden lernen seitdem Studierende. Die Fakultät WiSo ist heute die größte Fakultät der Hochschule.2000Das Städtische Konservatorium wird an die Fachhochschule Osnabrück überführt
Das Städtische Konservatorium wird zunächst zum Institut für Musikpädagogik und anschließend im Jahr 2000 zum Institut für Musik. Die Musikschule bleibt in städtischer Trägerschaft. Nach der Gründung des Instituts zieht das Institut in das Gebäude der ehemaligen Frauenklinik an der Caprivistraße.01.01.2003Die Fachhochschule Osnabrück wird zu einer rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts
Die Fachhochschule Osnabrück geht mit Beginn des Jahres 2003 in die Trägerschaft der Stiftung Fachhochschule Osnabrück als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts über.2004Neubau eines Seminar- und Hörsaalgebäudes am Caprivi-Campus
Die am Caprivi-Campus ansässige Fakultät WiSo erhält neue Gebäudeteile und besteht nun aus den Fachbereichen Wirtschaft, dem Institut für Öffentliches Management, dem Institut für Öffentliche Verwaltung und dem Institut für Gesundheitsberufe.2005Ausbau des Standortes Lingen beschlossen
Im Jahr 2005 wurde der Ausbau des Campus in Lingen beschlossen. Die Fakultät für Management, Kultur und Technik (MKT) umfasst nun das Institut für Kommunikationsmanagement, das Institut für Management und Technik, das Institut für Theaterpädagogik und das für Duale Studiengänge.Juni 2010Die Fachhochschule Osnabrück wird zur Hochschule Osnabrück
Infolge einer Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes wird die Fachhochschule Osnabrück zur Hochschule Osnabrück.2012Einweihung des neue Campus in Lingen
Der neue Campus in Lingen befindet sich in den Hallen I und II eines ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes und wurde nach dem "Haus-im-Haus-Prinzip" gebaut.Dezember 2012Eröffnung der neuen Mensa der Fakultät IuI
Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik erhielt eine neue Mensa mit anschließender Café-Lounge auf dem ehemaligen Geschütz-Richte- und Fußexerzierplatz der damaligen Artilleriekaserne.2014Einweihung des neuen Hörsaalgebäudes am Campus Westerberg
Der Campus Westerberg und die Fakultät IuI erhielten neue Hörsäle für die heute dort ansässigen Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik. Der Campus erstreckt sich überwiegend auf dem Gelände der ehemaligen Von-Stein-Kaserne.2021Die Hochschule heute
Insgesamt besteht die Hochschule Osnabrück aktuell aus den vier Fakultäten: Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo), Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL) und dem Institut für Musik (IfM) in Osnabrück sowie der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) in Lingen (Ems).
Unsere Hochschule Osnabrück setzt sich heute aus den vier Fakultäten und dem Institut für Musik zusammen. Diese verteilen sich auf den Standorten Osnabrück und Lingen. Doch wie genau ist die Hochschule Osnabrück in den letzten 50 Jahren eigentlich gewachsen? Im folgenden Text erfahrt ihr, wie sich die Hochschule geschichtlich verändert und weiterentwickelt hat.
Wie alles begann…
1919: Das Institut für Musik entsteht
Das Institut für Musik ging aus dem 1919 von Martin Karl Hasse gegründeten städtischen Konservatorium Osnabrück hervor. Damals zog es in das Lydiaheim in der Katharinenstraße 18.
1936: Gründung der Höheren Landbauschule
Aus der früheren Höheren Landbauschule der Landwirtschaftskammer entsteht später die Fakultät AuL, also die Fakultät für Argrarwissenschaft und Landschaftsarchitektur.
1939: Das Institut für Musik muss den Betrieb einstellen
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Betrieb am Institut für Musik niedergelegt.
1951: Der Betrieb am Institut für Musik wird wieder aufgenommen
Nach Ende des Krieges dauerte es noch einige Jahre, bis der Betrieb am Institut erneut anlaufen konnte.
1952: Die Höhere Landbauschule zieht in den Osnabrücker Stadtteil Haste
1960er-Jahre: Das Institut für Musik baut eigene Studienabteilung auf und zieht in der „Poggenburg“ ein
Das Institut zog während der NS-Zeit in das Logenhaus an der Rolandsmauer. Da das Gebäude während des Weltkriegs zerstört wurde, zog das Institut in die „Poggenburg“ in der Hakenstraße.
1962: Staatliche Ingenieurschule Osnabrück wird am Standort Westerberg gegründet
Der von der Universität und Hochschule gleichermaßen genutzte Campus Westerberg entstand bereits vor dem Ersten Weltkrieg in der Kaiserzeit. Die Staatliche Ingenieurschule beheimatete die Abteilungen Elektrotechnik und Maschinenbau. Es folgen 1966 die Abteilung Hüttentechnik und im Jahr 1968 entsteht daraus, die „Staatliche Ingenieurakademie für Maschinenbau, Elektrotechnik und Hüttentechnik“.
1971: Die Fachhochschule Osnabrück wird gegründet
Die bisherigen Einrichtungen werden zusammen mit dem neue Fachbereich Wirtschaft zur Fachhochschule Osnabrück.
1971: Drei grüne Fachbereiche an Fakultät AuL entstehen
Mit der Gründung der Fachhochschule entstehen die Vorgängereinrichtungen der Fakultät AuL: Gartenbau, Landespflege und Landwirtschaft.
1977: Der Diplomstudiengang Musikerziehung wird eingeführt
Zusammen mit dem Theater Hannover bietet die Fachhochschule Osnabrück ab 1977 den Diplomstudiengang Musikerziehung am Institut für Musik an.
1987: Die deutschlandweit erste Professur für Pflegewirtschaft entsteht
Die erste Professur dieser Art in Deutschland wird mit Ruth Schröck besetzt. Sie lehrt somit als erste Professorin für Pflege und Sozialwissenschaften in der Bundesrepublik.
1995: Der Lehrbetrieb am neuen Standort in Lingen (Ems) startet
1995: Der Fachbereich Landespflege wird zum Fachbereich Landschaftsarchitektur
1995-2000: Die Fachhochschule Osnabrück ist Teil des „Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten in Niedersachsen“
Das Modellvorhaben umfasst vor allem ein Programm zur Unterstützung und Hilfestellung der Projektteilnehmenden zur Befähigung zum selbstständigen, ökonomischen und erfolgsorientierten Umgang mir Fördermitteln.
1996: Der Fachbereich Agrarwissenschaft entsteht
Die Bereiche Gartenbau und Landwirtschaft schließen sich zusammen zum Fachbereich Agrarwissenschaft.
1998: Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zieht in die Caprivi-Kaserne
Die Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften (WiSo) zieht in die nach Reichskanzler Leo Carl von Caprivi benannten Kaserne. Dort wo früher Rekrutenausbildungen stattfanden, lernen seitdem Studierende. Die Fakultät WiSo ist heute die größte Fakultät der Hochschule.
2000: Das Städtische Konservatorium wird an die Fachhochschule Osnabrück überführt
Das Städtische Konservatorium wird zunächst zum Institut für Musikpädagogik und anschließend im Jahr 2000 zum Institut für Musik. Die Musikschule bleibt in städtischer Trägerschaft. Nach der Gründung des Instituts zieht das Institut in das Gebäude der ehemaligen Frauenklinik an der Caprivistraße.
01.01.2003: Die Fachhochschule Osnabrück wird zu einer rechtsfähigen Stiftung des öffentlichen Rechts
Die Fachhochschule Osnabrück geht mit Beginn des Jahres 2003 in die Trägerschaft der Stiftung Fachhochschule Osnabrück als rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts über.
2004: Neubau eines Seminar- und Hörsaalgebäudes am Caprivi-Campus
Die am Caprivi-Campus ansässige Fakultät WiSo erhält neue Gebäudeteile und besteht nun aus den Fachbereichen Wirtschaft, dem Institut für Öffentliches Management, dem Institut für Öffentliche Verwaltung und dem Institut für Gesundheitsberufe.
2005: Ausbau des Standortes Lingen beschlossen
Im Jahr 2005 wurde der Ausbau des Campus in Lingen beschlossen. Die Fakultät für Management, Kultur und Technik (MKT) umfasst nun das Institut für Kommunikationsmanagement, das Institut für Management und Technik, das Institut für Theaterpädagogik und das für Duale Studiengänge.
Juni 2010: Die Fachhochschule Osnabrück wird zur Hochschule Osnabrück
Infolge einer Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes wird die Fachhochschule Osnabrück zur Hochschule Osnabrück.
2012: Einweihung des neuen Campus in Lingen
Der neue Campus in Lingen befindet sich in den Hallen I und II eines ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes und wurde nach dem „Haus-im-Haus-Prinzip“ gebaut.
Dezember 2012: Eröffnung der neuen Mensa und Café-Lounge Westerberg
Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik erhielt eine neue Mensa, mit anschließender Café-Lounge auf dem ehemaligen Geschütz-Richte- und Fußexerzierplatz der damaligen Artilleriekaserne.
2014: Einweihung des neuen Hörsaalgebäudes am Campus Westerberg
Der Campus Westerberg und die Fakultät IuI erhielten neue Hörsäle für die heute dort ansässigen Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik. Der Campus erstreckt sich überwiegend auf dem Gelände der ehemaligen Von-Stein-Kaserne.
2021: Die Hochschule heute
Insgesamt besteht die Hochschule Osnabrück aktuell aus den vier Fakultäten: Ingenieurwissenschaften und Informatik (IuI), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo), Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL) und dem Institut für Musik (IfM) in Osnabrück sowie der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) in Lingen (Ems).