Vom sexuellen Mosterd
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28. September 2019Wie ihr euer Zeitmanagement revolutionieren könnt!
Wir kennen es doch alle – hier eine Klausur, da eine Präsentation und dann wären da noch die nervigen Kleinigkeiten, die sich immer wieder dazwischen drängeln. Schon steht man vor dem großen Problem alles unter einen Hut bringen zu müssen. Noch dazu passiert es leider, dass verschiedene Abgabe-, Klausur- oder Präsentationstermine sich überschneiden und so die ganze Arbeit auf einmal bewältigt werden muss. Es fehlt der Überblick und man weiß nicht wo man anfangen soll.
Doch so muss es in Zukunft nicht mehr ablaufen. Um das zu verhindern, möchte ich euch eine Strategie vorstellen, die dabei helfen kann, ein besseres Zeitmanagement zu entwickeln.
Neben der altbekannten ToDo-Liste gibt es nämlich etwas, dass sich „Getting Things Done“ oder auch kurz „GTD“ nennt. Dabei handelt es sich um eine sehr effektive Methode für das Zeitmanagement, die zunächst jedoch den ein oder anderen Faulpelz etwas an Überwindung kosten wird. Einfach gesagt geht es bei dieser Methode nämlich darum, seine Aufgaben nicht mehr, wie vielleicht bisher gewohnt, auf die lange Bank zu schieben, sondern sie sofort anzupacken. Zunächst einmal muss man sich bei dieser Methode im Klaren darüber sein, welche der ganzen anstehenden Aufgaben die höchste Priorität hat und welche die meiste Zeit benötigt. Ist dieser Schritt getan, sollte man damit beginnen, die Aufgaben zu erledigen, die nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Das könnte zum Beispiel die Beantwortung wichtiger Mails oder die Erledigung einer kleinen Nachbereitung zur letzten Vorlesung sein. Hat man diese kleinen Aufgaben schon einmal erledigt, häufen sie sich hinterher nicht an und es bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben, die auch mal etwas länger brauchen. Ein weiterer Vorteil den diese Methode mit sich bringt ist, dass Kleinigkeiten wie eben das Beantworten einer wichtigen Mail nicht mehr vergessen werden, da sie einfach sofort erledigt werden und so gar nicht erst in der Masse an Aufgaben untergehen können.
Der Schüssel für dieses Konzept ist es, einfach mal seinen inneren Schweinehund zu überwinden und sich sofort an die Arbeit zu machen. Natürlich erfordert es Disziplin doch für das gute Gefühl, am Tag etwas geschafft zu haben, lohnt es sich allemal.
von Benita Giehler
Doch so muss es in Zukunft nicht mehr ablaufen. Um das zu verhindern, möchte ich euch eine Strategie vorstellen, die dabei helfen kann, ein besseres Zeitmanagement zu entwickeln.
Neben der altbekannten ToDo-Liste gibt es nämlich etwas, dass sich „Getting Things Done“ oder auch kurz „GTD“ nennt. Dabei handelt es sich um eine sehr effektive Methode für das Zeitmanagement, die zunächst jedoch den ein oder anderen Faulpelz etwas an Überwindung kosten wird. Einfach gesagt geht es bei dieser Methode nämlich darum, seine Aufgaben nicht mehr, wie vielleicht bisher gewohnt, auf die lange Bank zu schieben, sondern sie sofort anzupacken. Zunächst einmal muss man sich bei dieser Methode im Klaren darüber sein, welche der ganzen anstehenden Aufgaben die höchste Priorität hat und welche die meiste Zeit benötigt. Ist dieser Schritt getan, sollte man damit beginnen, die Aufgaben zu erledigen, die nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Das könnte zum Beispiel die Beantwortung wichtiger Mails oder die Erledigung einer kleinen Nachbereitung zur letzten Vorlesung sein. Hat man diese kleinen Aufgaben schon einmal erledigt, häufen sie sich hinterher nicht an und es bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben, die auch mal etwas länger brauchen. Ein weiterer Vorteil den diese Methode mit sich bringt ist, dass Kleinigkeiten wie eben das Beantworten einer wichtigen Mail nicht mehr vergessen werden, da sie einfach sofort erledigt werden und so gar nicht erst in der Masse an Aufgaben untergehen können.
Der Schüssel für dieses Konzept ist es, einfach mal seinen inneren Schweinehund zu überwinden und sich sofort an die Arbeit zu machen. Natürlich erfordert es Disziplin doch für das gute Gefühl, am Tag etwas geschafft zu haben, lohnt es sich allemal.
von Benita Giehler