Quelle: https://pixabay.com/de/photos/menschen-gruppe-freunde-faust-beule-2569234/
Gruppenarbeiten begleiten uns ein Leben lang. Sei es in der Schule, der Uni oder auch im Berufsalltag. Auch in Online-Vorlesungen greifen Dozierende gerne auf Gruppenarbeiten zurück. Aber wie funktioniert eine gute Gruppenarbeit überhaupt? Und was könnt ihr tun, wenn Probleme auftreten?
In der Theorie sollen Gruppenarbeiten kooperative, kommunikative und soziale Kompetenzen fördern. Konflikte sollen gemeinsam erarbeitet und Präsentationsfähigkeiten verstärkt werden. In der Praxis sind die meisten Studierenden allerdings einfach nur genervt von Gruppenarbeiten. Zunächst sind gemeinsame Termine bei den unterschiedlichen Stundenplänen und Hobbies nur schwer vereinbar. Und wenn es schlecht läuft, sind immer Kommiliton:innen dabei, die nie vorbereitet sind oder denen die Note egal ist. Aber im schlimmsten Fall bleibt die ganze Arbeit an dir hängen. Benotet wird meist trotzdem die gesamte Gruppe.
Das habe ich mich auch gefragt und für euch eine Liste mit den besten Tipps zusammengestellt:
Auch wenn Gruppenarbeiten viele von uns nerven, haben sie dennoch ihre Vorteile. Zudem geben sie uns die Möglichkeit, auch mit anderen Studierenden außerhalb unseres Freundeskreises in Kontakt zu treten 😉
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