Stressed, blessed and coffee obsessed!
29. September 2019Bekommt ihr zuhause nichts zu essen?
29. September 2019Willkommen in der Prüfungsphase
Und schon ist es wieder so weit. Das Semester neigt sich dem Ende zu und das Grauen beginnt: Die Prüfungsphase. Plötzlich gerät der typische Student ins Schwitzen, weil die Klausuren immer näher rücken und man gar nicht weiß, für welche Klausur man zuerst lernen soll. Schon in meiner ersten Prüfungsphase konnte ich einen kleinen Tick vieler Studenten beobachten, wenn es ums Lernen geht. Plötzlich muss ganz dringend aufgeräumt werden. Man muss Wäsche waschen und aufhängen, die Spülmaschine ausräumen und der Staub auf den Regalen ist plötzlich nicht mehr auszuhalten...
In der letzten Prüfungsphase hab ich die Schubladen in der Küche, in denen das ganze Plastikgeschirr verstaut ist, aufgeräumt und geordnet, was in einem Haushalt mit 30 Personen total unnötig ist. Das ist nur ein weiters Beispiel dafür, was die meisten von uns in der Prüfungsphase machen, um vor dem Lernen davon zu laufen. Es ist nicht so, dass wir zu viel Zeit haben und deswegen mal ein bisschen Haushalt erledigen. Wir haben auch nicht plötzlich Spaß an der lästigen Hausarbeit gefunden. Der Schreibtisch ruft schon förmlich und der Stapel an Lernstoff wird einfach nicht kleiner. Nervige Haushaltsaufgaben werden gerne als gute Ausrede genutzt....schließlich sind Putzen und Waschen ja auch sehr wichtige Aufgaben und keine Zeitverschwendung. Würden wir Fernsehen oder im Internet surfen, würde sich das schlechte Gewissen melden.
Die Leute die gerade am PC sind und diese Kolumne lesen, sollten wahrscheinlich auch am Lernen sein. (Aber keine Sorge, ich schaue auch immer nochmal auf Facebook und Co. vorbei, bevor ich wirklich mit dem Lernen anfange.)
Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so schlecht ist, zwischendurch auch mal etwas anderes zu machen. Und Haushaltsaufgaben zu erledigen ist erstens entspannt für den Kopf und erfreut zweitens die Mitbewohner oder Mama. Man kann sich auch gleich viel besser konzentrieren, wenn der Schreibtisch aufgeräumt ist. Also an alle die eigentlich im Lernstress stecken und jetzt wie ich zur Putzfee werden - ein bisschen aufräumen schadet nicht, vor dem Lernen rettet es euch aber leider nicht.
Viel Glück und Erfolg an alle.
In der letzten Prüfungsphase hab ich die Schubladen in der Küche, in denen das ganze Plastikgeschirr verstaut ist, aufgeräumt und geordnet, was in einem Haushalt mit 30 Personen total unnötig ist. Das ist nur ein weiters Beispiel dafür, was die meisten von uns in der Prüfungsphase machen, um vor dem Lernen davon zu laufen. Es ist nicht so, dass wir zu viel Zeit haben und deswegen mal ein bisschen Haushalt erledigen. Wir haben auch nicht plötzlich Spaß an der lästigen Hausarbeit gefunden. Der Schreibtisch ruft schon förmlich und der Stapel an Lernstoff wird einfach nicht kleiner. Nervige Haushaltsaufgaben werden gerne als gute Ausrede genutzt....schließlich sind Putzen und Waschen ja auch sehr wichtige Aufgaben und keine Zeitverschwendung. Würden wir Fernsehen oder im Internet surfen, würde sich das schlechte Gewissen melden.
Die Leute die gerade am PC sind und diese Kolumne lesen, sollten wahrscheinlich auch am Lernen sein. (Aber keine Sorge, ich schaue auch immer nochmal auf Facebook und Co. vorbei, bevor ich wirklich mit dem Lernen anfange.)
Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so schlecht ist, zwischendurch auch mal etwas anderes zu machen. Und Haushaltsaufgaben zu erledigen ist erstens entspannt für den Kopf und erfreut zweitens die Mitbewohner oder Mama. Man kann sich auch gleich viel besser konzentrieren, wenn der Schreibtisch aufgeräumt ist. Also an alle die eigentlich im Lernstress stecken und jetzt wie ich zur Putzfee werden - ein bisschen aufräumen schadet nicht, vor dem Lernen rettet es euch aber leider nicht.
Viel Glück und Erfolg an alle.