Ein Hoch auf die Mittelmäßigkeit!
29. September 2019I feel you
29. September 2019Akward
Wer kennt sie nicht, die unangenehmen Situationen in der Öffentlichkeit. In verschiedenen Situationen des täglichen Lebens kollidieren die Wertvorstellungen, Normen und Sitten der Menschen, was in seltsamen, unangenehmen Momenten endet. Wir versuchen solchen Momenten aus dem Weg zu gehen, was uns jedoch leider nicht immer gelingt.
Ein Beispiel für solche Situationen findet sich in öffentlichen Toiletten. Du stehst vorbildlich am Waschbecken und wäschst deine Hände, wie es sich gehört und siehst hinter dir eine Dame oder einen Herren zielstrebig von der Toilette zur Tür gehen, ohne das Waschbecken eines Blickes zu würdigen. Die Person drückt die Klinke runter und geht. Und genau diese Türklinke musst auch du mit deinen frisch gewaschenen Händen gleich anfassen — wundervoll.
Ebenfalls sehr bekannt: Ein kleines Tänzchen zwischen engen Supermarktregalen oder auf dem Gehweg. Man versucht dem Gegenüber auszuweichen, welcher ebenfalls höflich sein möchte und ausweicht und schon steht ihr euch bei dem klassischen Rechts-Links-Move immer wieder gegenseitig im Weg, bis ihr es mit einem verlegenen Gesichtsausdruck endlich aneinander vorbei schafft.
Und wer studiert eigentlich immer noch höchst interessiert den Bodenbelag im Aufzug? Wahrscheinlich jeder. Du stehst vor dem Aufzug und wartest, dass die Türen sich öffnen, während eine weitere Person zielstrebig auf die Türen zusteuert. Schon in diesem Moment weißt du, dass gleich unangenehmes Schweigen auf zu engem Raum folgen wird und bist am Ende froh, wenn besagte Person schon auf der nächsten Etage aussteigt.
Diese Liste an Momenten, in denen wir uns im Alltag unwohl fühlen, könnte wahrscheinlich endlos fortgeführt werden. Wir kennen solche Situationen alle und versuchen sie so gut es geht zu vermeiden, doch jedem von uns werden sie noch mehr als einmal begegnen. Aber meistens kann ein Schmunzeln oder ein freundliches Hallo schon helfen, die seltsamen Sekunden (die sich oft wie Minuten anfühlen) für alle Beteiligten zu entspannen.
Ich wünsche euch einen sonnigen Tag, eure Vici
Ein Beispiel für solche Situationen findet sich in öffentlichen Toiletten. Du stehst vorbildlich am Waschbecken und wäschst deine Hände, wie es sich gehört und siehst hinter dir eine Dame oder einen Herren zielstrebig von der Toilette zur Tür gehen, ohne das Waschbecken eines Blickes zu würdigen. Die Person drückt die Klinke runter und geht. Und genau diese Türklinke musst auch du mit deinen frisch gewaschenen Händen gleich anfassen — wundervoll.
Ebenfalls sehr bekannt: Ein kleines Tänzchen zwischen engen Supermarktregalen oder auf dem Gehweg. Man versucht dem Gegenüber auszuweichen, welcher ebenfalls höflich sein möchte und ausweicht und schon steht ihr euch bei dem klassischen Rechts-Links-Move immer wieder gegenseitig im Weg, bis ihr es mit einem verlegenen Gesichtsausdruck endlich aneinander vorbei schafft.
Und wer studiert eigentlich immer noch höchst interessiert den Bodenbelag im Aufzug? Wahrscheinlich jeder. Du stehst vor dem Aufzug und wartest, dass die Türen sich öffnen, während eine weitere Person zielstrebig auf die Türen zusteuert. Schon in diesem Moment weißt du, dass gleich unangenehmes Schweigen auf zu engem Raum folgen wird und bist am Ende froh, wenn besagte Person schon auf der nächsten Etage aussteigt.
Diese Liste an Momenten, in denen wir uns im Alltag unwohl fühlen, könnte wahrscheinlich endlos fortgeführt werden. Wir kennen solche Situationen alle und versuchen sie so gut es geht zu vermeiden, doch jedem von uns werden sie noch mehr als einmal begegnen. Aber meistens kann ein Schmunzeln oder ein freundliches Hallo schon helfen, die seltsamen Sekunden (die sich oft wie Minuten anfühlen) für alle Beteiligten zu entspannen.
Ich wünsche euch einen sonnigen Tag, eure Vici