DIE GOOD NEWS DER WOCHE
29. Januar 2021DIE GOOD NEWS DER WOCHE
13. Februar 2021DIE GOOD NEWS DER WOCHE
Die Klausurenphase hält an und gerade jetzt ist es umso wichtiger, die gute Laune und ein Lächeln nicht zu verlieren! Auch diese Woche gibt es genug Neuigkeiten, die euch einen positiven Start ins Wochenende bescheren.
Dating-App geht gegen Bodyshaming vor
Die Dating-App Bumble hat angekündigt nun verstärkt gegen Bodyshaming vorzugehen. Bodyshaming umfasst demnach Fatshaming, Healthshaming, Kritik an Haut und Haaren sowie die unaufgeforderte Meinung über körperliche Merkmale einer Person. „Wir tun dies, indem wir unsere Nutzungsbedingungen aktualisieren, um unaufgeforderte und abfällige Kommentare über das Aussehen, die Körperform, die Größe oder die Gesundheit von Personen ausdrücklich zu verbieten“, heißt es dazu wörtlich. Auch rassistische, homophobe und transphobe Äußerungen werden nun keine Chance mehr gegeben. Bei starken Verstößen droht den Nutzer*innen eine Account-Sperre. Eine gute Möglichkeit, um Hass und negativen Kommentaren im Netz die Stirn zu bieten. Aber die Neuerung kann auch vielen Menschen ihr Selbstbewusstsein zurückgeben, damit sie sich so zeigen können wie sie sich am wohlsten fühlen.
IKEA setzt sich für Nachhaltigkeit ein
Das schwedische Möbelhaus IKEA setzt sich weiter für das Thema Nachhaltigkeit ein. Der Konzern kaufte ein Waldgebiet in Georgia (USA), wo mehr als 350 Pflanzen und Wildtiere leben. Die Geschäftsführerin der Ingka-Group äußerte sich dazu wie folgt: „Wir glauben fest daran, dass es möglich ist, Wälder nachhaltig zu bewirtschaften. Es ist unsere Verantwortung gegenüber dem Land, das wir besitzen, die Wälder zu restaurieren und mehr zu pflanzen als wir ernten.“ IKEA möchte dafür sorgen, dass das Waldstück, welches in der Nähe vom Altamaha-Flussbett liegt, auch für immer Wald bleiben kann. Bedrohte Arten wie die Gopherschildkröte sind dort nämlich beheimatet.
Mehr Nashörner für Südafrika
Im vergangenen Jahr ist die Wilderung der Nashörner um ein Drittel zurückgegangen. Damit zieht Südafrika zum sechsten Mal in Folge eine positive Jahresbilanz. Doch um die Zahl der Tötungen von Nashörnern noch weiter zu senken, möchte die Regierung weiter dagegen vorgehen. Sie möchte die Maßnahmen für nationale, regionale und private Schutzgebiete anpassen und bürokratische Hindernisse reduzieren.
Mit Gesang gegen Covid-Folgen
Viele ehemalige Covid-19 Patient*innen leiden unter den Langzeitfolgen. In der Londoner „English National Opera“ wurde nun gemeinsam mit Gesundheitsfachleuten aus Großbritannien ein Online-Programm entwickelt, das diesen Personen helfen soll. Zusammen mit einer Gesangsexpertin werden Atemübungen durchgeführt, um den Betroffenen dabei zu helfen, besser Luft zu bekommen sowie Stress und Angst abzubauen. Das Programm ist kostenlos und wird bereits für Tausende in zahlreichen Gesundheitszentren angeboten. Der Testlauf lief bisher vielversprechend und es wurden Verbesserungen bei der Atmung von den Betroffenen festgestellt.
STAY TUNED
… und nochmal tief einatmen! Ein Ende für die Klausurenphase ist bald in Sicht und bis dahin könnt ihr weiter die Good News verfolgen!