Quelle: Redaktion
Sonntagsblues und keine Lust auf Montag? Wir heitern euch wieder auf! Die Good News zaubern euch, mit einer großen Dosis Optimismus, ein Lächeln ins Gesicht.
Die Weltbevölkerung wächst, wir bauen immer mehr und Ressourcen werden knapp. Sand ist einer der gefragtesten Rohstoffe der Welt. Die Baubranche nutzt Sand zur Betonherstellung, denn Beton ist ein wichtiger Faktor für die Stabilität von Gebäuden. Aber bald gibt es keinen Sand mehr am Meer, weil Sand immer weniger und der Abbau immer umweltschädlicher wird. Neben dem hohen Sandabbau, ist die Baubranche auch einer der größten CO2 Emittenten der Welt und stößt mehr Kohlenstoffdioxid aus, als Flugverkehr und Rechenzentren zusammen. Ein Forschungsprojekt der Universität Stuttgart denkt nun um und hat ein Hochhaus gebaut, das anders ist. Das Gebäude passt sich seiner Umwelt an, wodurch es mit weniger Beton und Materialien auskommt. In der Struktur wurden mehrere Sensoren verbaut, die über die Spannungsverhältnisse im Material informieren. Diese Messungen werden an einen Computer weitergeleitet, der Handlungsanweisungen an eingebaute Aktoren weitergibt. Das Gebäude bleibt bei Wind und Wetter stabil, ohne dass große Mengen Beton verbaut werden müssen.
US-Forscher:innen haben einen Farbanstrich, gegen stromfressende Klimaanlagen entwickelt. Die bisher weißeste Wandfarbe reflektiert mehr als 98 Prozent des Sonnenlichts und hat damit eine so hohe Kühlungsleistung, dass die Farbe sogar mit einer Klimaanlage mithalten kann. Die Basis von Bariumsulfat ermöglicht, dass die Wärmestrahlung überwiegend abgegeben werden kann. So können Oberflächen in der Mittagshitze, 4,5 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur bleiben. In der Nacht ist der Kühleffekt sogar so groß, dass Oberflächen bis zu 10,5 Grad kühler sind als die Umgebung. Zudem ist die Farbe sehr benutzerfreundlich, weil sie handelsüblichen Farben sehr ähnlich ist.
Ein vermeintlich gefährliches Tier hat die örtliche Tierschutzorganisation im polnischen Krakau in Aufruhe versetzt. Die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses bemerkte ein bräunliches Tier im Fliederbusch vor dem Haus. Das Tier soll schon seit mehreren Tagen vor dem Plattenbau sitzen.
Die Menschen öffnen ihre Fenster nicht, weil sie Angst haben, dass es in ihr Haus kommt.
Als die Tierschutzorganisation eintrifft, entdecken sie tatsächlich etwas bräunliches im Strauch, ohne Kopf und ohne Arme. Es ist jedoch kein gefährlicher Raubvogel oder exotischer Leguan, ein Croissant hatte die Bewohner:innen in Unruhe versetzt.
…und freut euch auf die nächsten Good News!
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